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Transporter-Fahrer bemerkt Feuer und rettet 176 Kälber

Von dpa
Aktualisiert am 26.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen auf einer Bundesstraße: Mehr als 150 Kälber aus brennendem Tiertransporter gerettet.
Polizisten stehen auf einer Bundesstraße: Mehr als 150 Kälber aus brennendem Tiertransporter gerettet. (Quelle: Aaron Klewer/Einsatz-Report24/dpa-bilder)
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Auf einer Bundesstraße ist es zu einem Unfall gekommen, der auch katastrophal hätte enden können: Der Fahrer eines Tiertransporters bemerkte ein Feuer und rettete mehr als 150 Kälber.

Der Fahrer eines Tiertransporters hat in der Nähe von Iffezheim (Kreis Rastatt) 176 Kälber aus seinem brennenden Anhänger gerettet. Der Mann war auf der Bundesstraße 500 unterwegs, als er das Feuer bemerkte, wie die Polizei mitteilte. Im Anschluss habe er am Mittwochabend das Gespann angehalten, den Anhänger abgekoppelt und mit der Rettung der Tiere begonnen.

Kein Tier verletzt

Die Einsatzkräfte pferchten die ungefähr zwei Wochen alten Kälber im Anschluss mit Leitern ein. Laut einem Polizeisprecher wurde keines der Tiere verletzt. Tiertransporter brachten sie noch am Abend ins französische Mulhouse. Nur dort habe es eine ausreichend große Versorgungsstation für Kälber gegeben, hieß es. Neben Polizei und Feuerwehr waren am Mittwochabend auch Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks und Mitarbeiter des Veterinäramts vor Ort.

Der Schaden an dem Lastwagen war zunächst unklar. Der Brand wurde dem Polizeisprecher zufolge vermutlich von einem technischen Defekt verursacht. Die Bundesstraße in Richtung Iffezheim war für mehr als fünf Stunden gesperrt. Wegen der Gefahr ausbrechender Kälber galt zudem auf der nahen Autobahn 5 zeitweise ein Tempolimit. Der entstandene Sachschaden war zunächst unklar.

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