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Braunbär attackiert Wanderer in Griechenland tödlich


Drama in Griechenland
Bär attackiert Wanderer – und stürzt ihn in die Tiefe

Von dpa
11.06.2025 - 13:51 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Braunbär im Wald (Archivbild): Für zwei Wanderer endete eine Begegnung mit dem Bären in dramatischen Minuten.Vergrößern des Bildes
Ein Braunbär (Archivbild): Für zwei Wanderer mündete eine Begegnung mit dem Bären in dramatischen Minuten. (Quelle: Nektaria Balomatini via www.imago-images.de/imago-images-bilder)
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Zwei Wanderer sind in einem abgelegenen Gebiet unterwegs. Plötzlich treffen sie auf einen Bären – für die beiden beginnt ein Kampf um Leben und Tod.

Zwei Wanderer sind im Norden Griechenlands von einem Bären angegriffen worden – für einen endete die Begegnung tödlich. Die beiden Männer waren in einem abgelegenen Waldgebiet nahe der Grenze zu Bulgarien unterwegs, als sie plötzlich auf einen Bären trafen, wie der griechische Sender ERTnews berichtete.

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Einer der Männer konnte sich im Wald verstecken, sein Begleiter wurde hingegen von dem Tier in einen Abgrund gestoßen. Wie der Überlebende später dem Nachrichtensender Skai berichtete, versuchten die beiden, den Bären mit Pfefferspray abzuwehren – ohne Erfolg. Einer der Männer habe sich am Rand eines Steilhangs befunden, als der Bär zuschlug. "Vorn der Abgrund, hinter ihm der Bär. Ein Schlag und er stürzte in die Tiefe", schilderte der Mann die Situation.

Hubschrauber entdeckt leblosen Wanderer

Nach einer nächtlichen Suchaktion konnten die Rettungskräfte später nur noch die Leiche des Angegriffenen finden. Der leblose Körper des Mannes lag in unwegsamem Gelände. Die Bergung sollte nach Angaben des griechischen Rettungsdienstes mit einem Hubschrauber erfolgen.

Der Bürgermeister der nächstgelegenen Gemeinde Paranesti erklärte im griechischen Rundfunk, dass in der Grenzregion viele Wildtiere lebten. Bärenangriffe auf Menschen seien selten – in Momenten der Überraschung oder Bedrohung könne es aber zu aggressivem Verhalten kommen.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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