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Tesla: Neue Details nach Anschlag auf Fabrik in Grünheide veröffentlicht


Netzbetreiber verkündet Details
Neue Entwicklungen nach Tesla-Anschlag

Von dpa
10.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Tesla-AnschlagVergrößern des BildesEin Strommast mit Brandspuren nahe der Tesla-Autofabrik: Aktivisten setzten ihn in Brand und legten somit die Produktion in der Gigafactory lahm. (Quelle: Patrick Pleul/dpa/dpa-bilder)
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In der vergangenen Woche hat eine Gruppe die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide nahe Berlin lahmgelegt. Der Netzbetreiber hat nun neue Details veröffentlicht.

Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Grünheide kommt der Netzbetreiber Edis nach eigenen Angaben mit den Arbeiten zur Reparatur des Strommastes voran. Es seien zwei neue Hochspannungsportale montiert worden, teilte das Unternehmen auf seiner Internetseite mit. Edis sprach von aufwendigen Stahlgitterkonstruktionen.

Die beiden Hochspannungsportale seien "tragender Bestandteil für die Verbindung zwischen dem unterirdischen Kabelsystem sowie dem am Mast abgespannten Freileitungssystem". Die Fachleute seien auf der Baustelle am Strommast im Drei-Schicht-System im Dauereinsatz. Fortschritte gebe es auch bei den Erdkabel-Systemen, so Edis. Allerdings erschwere der feuchte Boden die Arbeiten, da Wasser in die Baustelle eintrete, die entwässert werden müsse.

Wann die Stromversorgung für den E-Autobauer Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka wieder funktionieren soll, sagte der Netzbetreiber bislang nicht. Tesla rechnet damit, dass die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen bleibt.

Am Dienstag hatten bisher unbekannte Täter auf einem Feld Feuer an einem frei zugänglichen Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Tesla-Fabrik zuständig ist. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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