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Wetter in Deutschland bleibt wechselhaft: Hier drohen Gewitter und Schauer


Schauer und Gewitter nehmen zu
Deutschland erwartet wechselhaftes Wetter

Von t-online, csi

Aktualisiert am 05.09.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 107178998Vergrößern des BildesKormoran an der Küste auf Rügen: Dort wird mit etwa 20 Grad gerechnet. (Quelle: STAR-MEDIA / Michael Schöne via www.imago-images.de)
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In den kommenden Tagen breitet sich von Südwesten ein Tiefdruckgebiet über Deutschland aus. Der Überblick.

Nach dem offiziellen Herbstanfang sind die milden Tage erst einmal vorbei – zumindest in Teilen Deutschlands. Am Montag bestimmt noch ein Hochdruckgebiet aus Skandinavien das Wetter in Deutschland, teilt der Wetterdienst DTN t-online mit. Besonders in der Südwesthälfte des Landes bleibt es mild. Im Rheinland sind häufig sogar noch Temperaturen bis zu 30 Grad möglich, die Höchstwerte werden nördlich des Niederrheins erwartet. An der Grenze zu den Niederlanden könnte es bis zu 32 Grad heiß werden.

Im Nordosten kühlt der Ostwind die Temperaturen dann aber etwas ab. Auf den Ostsee-Inseln Rügen, Fehmarn und Usedom werden mit etwa 20 Grad die kühlsten Temperaturen des Tages erwartet. Am späten Nachmittag kann es vereinzelt zu Gewittern im Schwarzwald und den Mittelgebirgen kommen. Im Harz sind am Abend einzelne Schauer, aber kein flächendeckender Regen möglich. Dort wütet aktuell ein Waldbrand.

Im Laufe der Woche nehmen Schauer und Gewitter allerdings deutlich zu. Der Dienstag gilt laut den DTN-Meteorologen als Übergangstag. Im Nordosten Deutschlands bleibt es zunächst freundlich. Auch im Südwesten kann es nochmal sommerlich werden, die Temperaturen bleiben aber unter 30 Grad und der Niederschlag nimmt zu.

Tiefdruckgebiet zieht nur langsam über Deutschland hinweg

Am Mittwoch, spätestens Donnerstag macht sich das Tiefdruckgebiet Peggy aus Großbritannien deutlich bemerkbar. Von Südwesten kommend bringt es in vielen südwestlichen Regionen Regen. Bis Donnerstag kommt es laut den Vorhersagen fast überall in Deutschland zu Schauern und auch Gewittern. Das Tiefdruckgebiet zieht nur sehr langsam über die Bundesrepublik hinweg und hat auch noch Einfluss auf das Wochenende.

Die Temperaturen sinken in den kommenden Tagen deutlich. Am Oberrhein werden am Mittwoch noch maximal 25 Grad erreicht, im Rest des Landes kühlt es auf 20 oder auch unter 20 Grad ab. Am Wochenende werden weitere Schauer und Temperaturen bis maximal 20 Grad erwartet.

Das Wetter liegt laut des Wetterdienstes DTN im ungefähren Normalbereich. Der Niederschlag hole ein großes Defizit des Sommers wieder auf. Ab Mittwoch oder Donnerstag sei auch die Waldbrandgefahr nicht mehr akut.

Verwendete Quellen
  • Nachfrage beim Wetterdienst DTN
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