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Wetter: Erst Starkregen – und dann Sommer-Comeback?


Wetter in Deutschland
Erst Starkregen – und dann Sommer-Comeback?

Von t-online, mam

Aktualisiert am 03.08.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0246715207Vergrößern des BildesDunkle Regenwolken (Symbolbild): (Quelle: Jan Eifert/imago images)
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Vielerorts droht am Wochenende Starkregen. Auch die neue Woche startet ungemütlich – bevor der Sommer zurückkommen könnte. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Es bleibt ungemütlich in Deutschland: Besonders im Süden des Landes erwarten uns am Wochenende Dauerregen und Wind, bei Temperaturen um die 15 Grad. Doch in der nächsten Woche ändert sich die Wetterlage. Aus Südwesten strömt wärmere Luft nach Deutschland und das Badewetter könnte zurückkehren.

Am Donnerstag jedoch bleibt es vielerorts vorerst stürmisch und regnerisch. Nur ein Streifen vom Bodensee Richtung Franken bleibt etwas sonniger. Nach Westen hin kommt es dagegen zu wiederholt kräftigen Regenschauern. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 20 Grad, während es im Süden lokal bis zu 25 Grad werden kann. Besonders stürmisch ist es in der Landesmitte und Richtung Süden mit Windgeschwindigkeiten von 60 bis 75 Kilometern die Stunde, in höheren Lagen auch Böen von 70 bis 85 Kilometern die Stunde. Zum Abend hin beruhigen sich Wind und Regen.

Doch am Freitag setzt im Süden dann neuer Regen ein, dieses Mal schauerartig und teils gewittrig. In Richtung Nordosten bleibt es trockener. Die Temperaturen steigen auf 20 bis maximal 24 Grad über Ostdeutschland.

Dauerregen am Wochenende

In der Nacht zum und am Samstag bleibt es im Süden weiter ungemütlich. Im Chiemgau bis zum Berchtesgadener Land kommt es zu Starkregenfällen. Auch die südliche Oberpfalz und Niederbayern sind betroffen. Der Schwerpunkt aber liegt am Ostalpenrand, dort können innerhalb von 24 Stunden bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.

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Mit dem Dauerregen bleiben auch die Temperaturen mit kaum mehr als 15 Grad kühl. Im Westen ziehen später am Tag neue Regenfälle auf, während es nach Nordosten hin trockener bleibt. Die Temperaturen steigen dort auf maximal auf 20 Grad.

Am Sonntag frischt der Wind im Süden dann stark bis stürmisch auf. Erneut breiten sich kräftige Regenfälle über den Süden aus, besonders Baden-Württemberg könnte betroffen sein. Im Westen gibt es schauerartige Regenfälle.

Sommerrückkehr nach einem regnerischen Wochenstart

Auch Montag können in der Alpenregion dann weiter Starkregenfälle auftreten. Die Mengen sind jedoch noch unsicher. Im Dauerregen bleibt es dort mit 10 bis 15 Grad deutlich unterkühlt für diese Jahreszeit, andernorts werden es meist rund 20 Grad.

Doch dann geht es aufwärts. Ab der Wochenmitte setzt sich die Sonne durch und die Temperaturen steigen schnell an. Zum neuen Wochenende könnte in Deutschland das Sommerwetter zurückkommen: im Westen und Südwesten mit deutlich über 30 Grad.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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