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Das Wetter: Deutschland geteilt in Nord und Süd


Große Unterschiede zwischen Nord und Süd
Milde Temperaturen mit Regen und Nebel

Von t-online, bm

Aktualisiert am 06.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Regenbogen in der Altstadt von Oberursel Hessen: Trotz Regen bleibt es warm.Vergrößern des BildesRegenbogen über der Altstadt von Oberursel in Hessen: Trotz Regen bleibt es warm. (Quelle: Jan Eifert/imago images)
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Im Norden regnet es bei milden Temperaturen, den Süden erwarten niedrige Temperaturen am Morgen, dafür gibt es aber mehr Sonnenschein. Der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Das Hochdruckgebiet Tora dominiert in den kommenden Tagen das Wetter in Deutschland und sorgt für viel Sonnenschein im Süden und Südwesten. Gleichzeitig ziehen Tiefdruckgebiete über Südskandinavien, die Norddeutschland Regen und Wind bescheren. Eine Luftmassengrenze bildet sich, die bis zum Sonntag für Unterschiede in den Wetterbedingungen sorgt.

Schon am Freitag sind die Unterschiede zwischen Nord und Süd spürbar. Im Süden startet der Tag bei etwa 5 Grad, während es im Norden dank Regenwolken milder ist und die Temperaturen bei 10 bis 15 Grad liegen. Lokaler Nebel in der Nähe von Flussläufen im Süden löst sich bald auf und es gibt viel Sonnenschein. Im Norden bleibt es grau und nass, und ein neues Regengebiet zieht von den Niederlanden nach Norddeutschland. Die Temperaturen steigen landesweit auf 16 bis 18 Grad, regional sogar auf 20 bis lokal 22 Grad im Südwesten.

Auch in der Nacht zu Samstag und tagsüber bleiben die Gegensätze zwischen Nord und Süd bestehen. Der Norden erlebt weiterhin bewölktes und regnerisches Wetter, während im Süden nach örtlichen Nebelfeldern die Sonne scheint. Schleierwolken trüben die Sonne im Süden nur leicht. Zudem wird der Wind in einigen Regionen, darunter Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg, deutlich stärker. In der Nordhälfte bleibt es ungewöhnlich warm, mit Tiefsttemperaturen von etwa 15 Grad und ähnlich hohen Tageshöchstwerten. Im Süden bleibt es frisch in der Nacht, aber die Temperaturen steigen tagsüber auf 22 bis 24 Grad, vor allem im Südwesten von Baden-Württemberg und Bayern.

Am Sonntag bewegt sich die Luftmassengrenze weiter nach Süden. Die meisten Wolken und etwas Regen sind von Nordrhein-Westfalen über Hessen und Thüringen bis nach Nordostbayern zu finden. Südwestlich davon gibt es nur Schleierwolken und es bleibt warm mit bis zu 25 Grad. Im Nordosten ist es deutlich kälter, mit Temperaturen von etwa 10 bis 15 Grad. Die genauen Temperaturen in Übergangsregionen, wie beispielsweise Mannheim, sind noch unklar, und hängen von der genauen Lage der Wolken und des Regenbandes ab. Es könnten dort 23 Grad oder auch nur 15 Grad erreicht werden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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