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Wetter aktuell: Hier fällt die Temperatur unter 0


Wetterprognose
Hier fällt die Temperatur unter null

Von t-online
Aktualisiert am 06.05.2025 - 11:09 UhrLesedauer: 2 Min.
Sonnenaufgang an einem frostigen Wintermorgen im Landkreis Freising in Bayern (Symbolbild): In der Nacht sanken die Temperaturen vielerorts unter den Gefrierpunkt.Vergrößern des Bildes
Sonnenaufgang an einem frostigen Wintermorgen im Landkreis Freising in Bayern (Symbolbild): Die Temperaturen in Deutschland bleiben auch in den kommenden Tagen niedrig. (Quelle: IMAGO/Linda Brotkorb/imago-images-bilder)
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Ein Hoch- und ein Tiefdruckgebiet bestimmen das Wetter in Deutschland. Einströmende Polarluft bringt Schneefall, Starkregen und Minusgrade.

Die Temperaturen verharren in den nächsten Tagen auf eher niedrigem Niveau. Ein Tief bringt Starkregen und Schneefall – vor allem in einer Region Deutschlands.

In der vergangenen Woche erreichten die Temperaturen bis zu 30 Grad – doch aktuell macht sich kalte Polarluft über Deutschland breit. Am Montag warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) gar vor Frost in einigen Teilen Deutschlands. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden in vielen Orten Temperaturen unter dem Gefrierpunkt registriert.

Eine Messstation in Berlin-Buch zeichnete etwa -1,8 Grad auf. Noch kälter war es im Erzgebirge. In Deutschneudorf wurden -3 Grad gemessen. Der kälteste Ort in Deutschland war den Angaben zufolge Faßberg im Landkreis Celle in Niedersachsen. Hier zeigte das Thermometer in der Nacht frostige -3,1 Grad an.

Aktuell stehen sich ein kräftiges Hochdruckgebiet über den Britischen Inseln und ein Unwettertief über dem Golf von Genua gegenüber. Diese Wetterlage bleibt laut den Meteorologen voraussichtlich bis einschließlich Donnerstag bestehen. Zwischen den beiden Drucksystemen gelangt kühle Polarluft meist aus nordöstlicher Richtung nach Deutschland.

Video | So wird das Wetter in Ihrer Region
Winterwetter in Deutschland (Archivbild): Es bleibt noch tagelang kalt.
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Quelle: Glomex

Wetter in Deutschland am Dienstag: Sonne im Osten, Nasskälte im Süden

Am Dienstag bleibt es im Süden trüb und feuchtkalt. Besonders in Alpennähe dominieren dichte Wolken und anhaltender Regen. Dagegen scheint von Unterfranken über Thüringen bis Sachsen häufig die Sonne. Im Rest des Landes wechseln sich Sonne und dichtere Wolken ab. Nur im Norden sind einzelne Regentropfen möglich. Die Temperaturen erreichen im Norden und in der Mitte 13 bis 18 Grad. An der Nordsee bleiben die Werte wegen des Seewindes oft bei maximal 11 Grad. In Süddeutschland steigen die Temperaturen kaum über 6 bis 9 Grad.

Ausblick: Es bleibt in Deutschland mancherorts frostig

Auch in den kommenden Tagen bleibt es südlich der Donau nasskalt, mit Höchstwerten um 9 bis 11 Grad. Nördlich davon zeigt sich das Wetter wechselhaft, aber meist trocken. Am Donnerstag wird es im Norden zunehmend sonnig, am Freitag auch in der Mitte Deutschlands. In klaren Nächten kann es örtlich zu leichtem Frost kommen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen nördlich der Donau dann verbreitet 16 bis 19 Grad.

Genua-Tief bringt Extremregen und Neuschnee

Das Unwettertief über dem Mittelmeer bringt in den kommenden Tagen massive Regenfälle im Apennin und in den Südalpen. Lokal werden bis zu 300 Liter Niederschlag pro Quadratmeter erwartet – mit der Gefahr von Sturzfluten und Schlammlawinen. In vielen Regionen bringt das Tief aber auch dringend benötigten Regen vor dem Sommer. In den Alpen fällt oberhalb der Baumgrenze stellenweise bis zu ein Meter Neuschnee. Auch auf deutscher Seite sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 1.500 bis 1.200 Meter – inneralpin sogar darunter.

Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
Transparenzhinweis

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