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Wer wirklich an der Front ist – und wie viele Russen sterben


Animation zeigt, woher die gefallenen Russen kommen

  • Philip Friedrichs
  • Adrian Roeger
Von Philip Friedrichs, Adrian Röger

Aktualisiert am 14.10.2022Lesedauer: 1 Min.
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Neue Reservisten für Putin: t-online zeigt, welche Russen jetzt an die Front müssen und warum in einigen Regionen Unmut herrscht. (Quelle: t-online)
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Rund 300.000 Reservisten hat Wladimir Putin für den Krieg in der Ukraine einberufen. Das sorgt für Unmut – wohl auch, weil es nicht alle Gruppen gleich trifft.

Innerhalb weniger Tage oder Wochen wollte Russland die Ukraine erobern. Doch Wladimir Putin hat sich verzettelt, seine Truppen müssen massive Verluste hinnehmen. Als Reaktion wurden kürzlich bei einer Teilmobilisierung rund 300.000 frische Soldaten an die Front geschickt, rund 1,2 Prozent der verfügbaren Reservisten in Russland.

t-online zeigt anhand unabhängiger Zahlen aus Russland: Bei der Einberufung gibt es deutliche Unterschiede zwischen den russischen Bevölkerungsgruppen und Regionen. Das belegen Daten der russischen Recherchegruppe "Conflict Intelligence Team". Auch auf die Sterblichkeit in Russland wirkt sich der Krieg merklich aus. In der Bevölkerung sorgt das zunehmend für Unmut.

Aus welchen Regionen besonders viele Soldaten rekrutiert, welche Bevölkerungsgruppen verstärkt an die Front geschickt werden und wie sich die Sterblichkeit entwickelt hat, sehen Sie im Video oben oder direkt hier.

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Verwendete Quellen
  • Recherche des "Conflict Intelligence Team" (russisch)
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"Ernsthafte Probleme?" Russland schickt wohl alte Panzer los
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RusslandUkraineWladimir Putin

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