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Russische Armee feuert offenbar Phosphorbomben bei Bachmut ab


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Russische Armee feuert offenbar Phosphorbomben ab

Von afp
Aktualisiert am 15.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Ukraine-Krieg - Bachmut
Ein von Maxar Technologies zur Verfügung gestelltes Satellitenbild zeigt Rauch über Bachmut (Symbolbild): Eine FlÀche in der Grâße eines Fußballfeldes soll in Brand gesteckt worden sein. (Quelle: Uncredited/Maxar Technologies/dpa/dpa-bilder)
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Um die ukrainische Stadt Bachmut tobt seit Monaten eine blutige Schlacht. Nun haben Reporter den Einsatz von Brandbomben beobachtet.

Bei russischen Angriffen auf unbewohntes Gebiet nahe der umkÀmpften ostukrainischen Stadt Bachmut sind nach Beobachtung von AFP-Journalisten Phosphorbomben eingesetzt worden. Wie die Reporter berichteten, wurden am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr im Abstand von fünf Minuten zwei Geschosse über einer Straße in unbewohntem Gebiet am südlichen Ausgang der rund 15 Kilometer von Bachmut entfernten Ortschaft Tschassiw Jar abgefeuert.

Explosionen setzten kleine glühende Phosphorkugeln frei, die langsam senkrecht nach unten fielen und auf beiden Seiten der Straße Vegetation in der Gesamtgrâße eines Fußballfelds in Brand setzten.

Die Straße verbindet Tschassiw Jar und Bachmut. Die seit Monaten heftig umkÀmpfte Stadt ist Schauplatz der lÀngsten und blutigsten Schlacht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022.

Einsatz gegen militΓ€rische Ziele nicht verboten

Die AFP-Journalisten konnten zunΓ€chst nicht feststellen, ob die Geschosse auf eine Stellung oder ein Lager der ukrainischen StreitkrΓ€fte abzielten. Nahe dem in Brand gesetzten Gebiet war ein grΓΌner Lastwagen mit dem Zeichen der ukrainischen Armee geparkt. Die nΓ€chsten WohnhΓ€user befinden sich in etwa 200 Metern Entfernung von der Einschlagstelle der Phosphorbomben.

Der Einsatz von Phosphorbomben ist laut einer der Genfer Konventionen gegen Zivilisten verboten, gegen militΓ€rische Ziele hingegen nicht. Kiew beschuldigt Moskau, die Waffen seit Kriegsbeginn mehrfach gegen die ukrainische ZivilbevΓΆlkerung eingesetzt zu haben. Die russische Armee streitet dies ab.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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