• Home
  • Regional
  • Frankfurt am Main
  • Corona in Frankfurt: OB Feldmann für einheitliche Maßnahmen


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextCorona-Inzidenz steigt erneutSymbolbild für einen Text"Kegelbrüder": Richter fühlt sich "verhöhnt"Symbolbild für einen TextBiden verliert wichtige MitarbeiterinSymbolbild für einen TextGruppe prügelt auf lesbische Frauen einSymbolbild für einen TextVan der Vaart lobt Salihamidzic Symbolbild für einen TextIndustrie erholt sich leichtSymbolbild für ein VideoBlitz schlägt in fahrendes Auto einSymbolbild für einen TextiPhone bekommt HochsicherheitsfunktionSymbolbild für ein VideoWirbel um Bikini-Clip von US-SenatorinSymbolbild für einen TextSerienstar muss zwölf Jahre in HaftSymbolbild für ein VideoSpears grüßt oben ohne aus FlitterwochenSymbolbild für einen TextDreier-Unfall: Teurer Oldtimer schrottSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Star wütet gegen Lindner-Hochzeit

OB Feldmann: Metropolen müssen Maßnahmen gut koordinieren

Von dpa
Aktualisiert am 09.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann mit Mund-Nasen-Schutz (Archivbild): Feldmann möchte sich für eine bessere Abstimmung der Städte bei den Corona-Maßnahmen einsetzen.
Corona-Polizei überprüft Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann mit Mund-Nasen-Schutz (Archivbild): Feldmann möchte sich für eine bessere Abstimmung der Städte bei den Corona-Maßnahmen einsetzen.Maskenpflicht 19.08.2020 Frankfurt x1x Auf Streife mit der Corona-Polizei von Stadtpolizei und (Quelle: rheinmainfoto/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Frankfurt und die gesamte Rhein-Main-Region erleben einen sprunghaften Anstieg der Corona-Fallzahlen. OB Feldmann möchte sich jetzt für einheitliche Maßnahmen einsetzen.

Innerhalb von Tagen haben sich auch in Hessen die Corona-Infektionszahlen rasant entwickelt – insbesondere in den Ballungszentren der Rhein-Main-Region. Hinzu kommt: Meist sind die hohen Fallzahlen nicht auf Einzelereignisse zurückzuführen.

Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sieht das Krisenmanagement vor einer Schalte von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Oberbürgermeistern mehrerer Großstädte daher auch als Gemeinschaftsaufgabe über die kommunalen Grenzen hinaus. "Ich werde in dem zweiten Gespräch mit der Kanzlerin dafür werben, dass sich die Metropolen bei ihren Corona-Maßnahmen noch besser koordinieren. Das schafft Verlässlichkeit und Vertrauen", sagte Feldmann der Deutschen Presse-Agentur.

"Kein Flickenteppich"

Einheitliche Regeln schafften Akzeptanz und Vertrauen, hatte Feldmann zuvor schon nach einer Sitzung des Verwaltungsrats über zusätzliche Maßnahmen in Frankfurt betont. "Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu Recht, dass es keinen regionalen Flickenteppich aus Corona-Regeln gibt."

In Frankfurt ist am Donnerstag die Schwelle von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen überschritten worden. Das teilte Hessens größte Stadt mit. Die aktuelle Inzidenz liege bei 59,1, heißt es in einer Allgemeinverfügung, die die Stadt erließ. Im benachbarten Offenbach lag der Wert am Donnerstag sogar bei 68,3.

ANZEIGEN
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Meistgelesen
Worauf Deutschland laut Habeck "problemlos" verzichten kann
Robert Habeck: Der Wirtschaftsminister sieht die Gasversorgung unter Druck und fordert zum Sparen auf.


Bundes- und Landesregierung seien gefordert, die Ballungsräume besonders im Kampf gegen Corona zu unterstützen, sagte der Offenbacher Oberbürgermeister Felix Schwenke (SPD). "Wir brauchen Personal von RKI, Bundeswehr und Co. wenn Fallzahlen besonders hoch sind. Dies funktioniert überwiegend. Wir brauchen Testkapazitäten dort, wo die Fallzahlen hoch sind. Dies ist häufiger problematisch. Und wir müssen die wirtschaftlichen Auswirkungen vor Ort in den Blick nehmen."

Einheitliche Regelungen für das Pendlergebiet Rhein-Main

Schwenke verwies beim Kampf gegen die Pandemie auf die Unterschiede zwischen ländlichem Raum und Ballungszentren: "In Rhein-Main ist die Mobilität der Menschen sehr hoch, die Wege sind kurz. Es macht zum Beispiel wenig Sinn, dass an einem Ort eine Sperrstunde für die Gastronomie eingeführt wird, wenn die Menschen dann nur wenige Minuten mit der S-Bahn in der Nachbarstadt feiern gehen können." Deswegen müsse das Krisenmanagement die gesamte Region im Blick behalten.

Kritisch äußerte sich Schwenke über Einschränkungen für Menschen aus als Risikogebieten eingestuften Regionen beim innerdeutschen Urlaub: "Wir sind ein Deutschland und sollten solidarisch zusammenstehen", sagte er. Bürger aus Offenbach und vier weiteren deutschen Städten müssen nach derzeitigem Stand einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen, wenn sie von Freitag an als Touristen in Schleswig-Holstein übernachten wollen.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Angela MerkelCDUCoronavirusOffenbachPolizeiSPD

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website