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Hamburg: Bauernprotest und Bahnstreik am Mittwoch – Verkehrschaos droht


In der Hamburger City
Bauernprotest und Bahnstreik: Droht jetzt ein Verkehrschaos?

Von t-online, hof

23.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0384503321Vergrößern des BildesBereits am 8. Januar demonstrierten Landwirte gegen geplante Subventionskürzungen in Hamburg. (Quelle: IMAGO/Achim Duwentäster/teamwork/imago-images-bilder)
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Wegen des Bahnstreiks werden in den kommenden Tagen viele Menschen mit dem Auto unterwegs sein. Jetzt haben sich bis zu hundert Traktoren in der Hamburger Innenstadt angemeldet. Die Polizei warnt vor Staus und Behinderungen im Verkehr.

In der Hamburger Innenstadt, südlich der Elbe und in der HafenCity, wird es am Mittwoch wohl zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Grund dafür ist ein angemeldeter Protestzug von Landwirten, bei dem bis zu hundert Traktoren auf den Straßen unterwegs sein werden. Die Demonstration findet parallel zum sechstägigen Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) statt. Viele Menschen werden dann wohl mit dem Auto statt der Bahn unterwegs sein – es könnte also eng auf den Straßen werden.

Hintergrund des Traktorenaufzugs sind die seit Mitte Dezember anhaltenden Bauernproteste. Unter dem Motto "Landwirte kämpfen um ihre Zukunft" soll die Demonstration Mittwochnachmittag um 16 Uhr starten und bis spät in die Nacht andauern. Der Veranstalter rechnet mit bis zu hundert teilnehmenden Traktoren.

Zwischenkundgebung am Gänsemarkt

Die Route des Traktorenaufzugs führt aus Seevetal (Niedersachsen) kommend über den Großmoordamm nach Harburg, durch Wilhelmsburg, die HafenCity bis hin zum Gänsemarkt, wo eine Zwischenkundgebung von circa 19 bis 20 Uhr stattfinden wird. Danach geht es weiter über die Dammtorstraße und die Esplanade zur Lombardsbrücke. Von dort aus bewegen sich die Traktoren auf derselben Route zurück bis zum Großmoordamm.

Der Anmelder rechnet mit dem Ende des Aufzuges gegen 23 Uhr an der Landesgrenze zu Niedersachsen. Autofahrer werden gebeten, den betroffenen Bereich weiträumig zu umfahren und auf Rundfunkdurchsagen zu achten, um mögliche Staus und Behinderungen im Verkehr zu vermeiden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Hamburg vom 23.01.2024
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