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Hamburg: Acht Festnahmen bei Drogen-Razzia


4,5 Millionen Euro Warenwert
Hamburger Polizei landet Drogen-Coup – acht Festnahmen

Von dpa
Aktualisiert am 25.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine sichergestellte Cannabis-Pflanze bei einer Hausdurchsuchung (Symbolfoto): Die Hamburger Polizei hat bei einer Großrazzia mehrere Kilo Drogen beschlagnahmt.Vergrößern des BildesEine sichergestellte Cannabis-Pflanze bei einer Hausdurchsuchung (Symbolfoto): Die Hamburger Polizei hat bei einer Großrazzia mehrere Kilo Drogen beschlagnahmt. (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)
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Der Hamburger Polizei ist bei einer Razzia ein großer Erfolg gelungen. Die Tätergruppe soll über eine Tonne Drogen verkauft haben. Neben großen Mengen Rauschmittel wurden auch zahlreiche Waffen sichergestellt.

Bei einer Razzia gegen den Drogenhandel sind in Hamburg sowie im angrenzenden Schleswig-Holstein und Niedersachsen acht Verdächtige verhaftet worden. Mehr als 200 Beamte hätten am Mittwoch 27 Wohn- und Geschäftsräume durchsucht, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Die Beamten fanden demnach 380 Gramm Kokain, mehr als fünfeinhalb Kilogramm Marihuana, knapp drei Kilo Haschisch sowie verschiedene Waffen, fünf gefälschte Impfausweise und andere Beweismittel. Auch Luxusuhren und mehr als 27.000 Euro in bar wurden sichergestellt. An dem Einsatz seien Spezialkräfte und Rauschgiftspürhunde beteiligt gewesen.

Hamburg: Gruppe dealt mit mehr als 1.000 Kilo Drogen

Die Abteilung für Organisierte Kriminalität im Landeskriminalamt habe seit vergangenem Oktober gegen mehrere Tätergruppierungen ermittelt, hieß es. Sieben Haftbefehle seien vor der Razzia erlassen worden, ein weiterer folgte danach. Die insgesamt 24 Verdächtigen – 22 Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 19 und 68 Jahren – sollen mit 20 Kilogramm Kokain und 1.000 Kilo Marihuana gehandelt haben.

Außerdem sollen sie drei scharfe Schusswaffen verkauft haben. Das Amtsgericht erließ den Angaben zufolge auch einen Arrestbeschluss, nach dem die Ermittler Werte in Höhe von mehr als 4,5 Millionen Euro bei den Tatverdächtigen beschlagnahmen dürfen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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