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FC Bayern: Wird Benjamin Pavard der Süle-Ersatz?


Überraschende Kehrtwende
So wollen die Bayern Süles Abgang kompensieren

Von fcb-inside-Redakteur Vjeko Keskic

Aktualisiert am 30.03.2022Lesedauer: 2 Min.
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Niklas Süle verlässt den FC Bayern am Saisonende Richtung Dortmund. Der Rekordmeister sucht nun Ersatz für den Nationalspieler.Vergrößern des Bildes
Niklas Süle verlässt den FC Bayern am Saisonende Richtung Dortmund. Der Rekordmeister sucht nun Ersatz für den Nationalspieler. (Quelle: Langer/imago-images-bilder)

Kommt nun in Sachen Abwehr-Neuzugang beim Rekordmeister alles ganz anders? Einem Bericht zufolge haben Bayern-Bosse die Suche nach einem Ersatz eingestellt. Wie man die Süle-Lücke stattdessen schließen will.

Niklas Süle wird den FC Bayern am Ende der Saison in Richtung Borussia Dortmund verlassen. Die Münchner wurden in den vergangenen Wochen mit zahlreichen Abwehrspielern in Verbindung gebracht. Aktuellen Medienberichten zufolge gibt es nun eine Planänderung an der Isar. Die Verantwortlichen haben sich wohl gegen die Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers entschieden.

Dieser Artikel stammt von einem Autor des Newsportals "fcbinside.de": Vjeko Keskic gründete 2019 die Seite von Bayern-Fans für Bayern-Fans. Der unabhängige Onlineauftritt berichtet täglich über das aktuelle Geschehen beim deutschen Rekordmeister.

Antonio Rüdiger, Andreas Christensen, Gleison Bremer, Matthias Ginter oder Nico Schlotterbeck. Die Liste an potenziellen Süle-Nachfolgern war prall gefüllt. Wie es aussieht, wird jedoch keiner dieser Namen im Sommer an die Säbener Straße wechseln.

Wie die "Sport BILD" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, haben die Bayern-Bosse ihre Suche nach einem neuen Innenverteidiger eingestellt. Grund: Benjamin Pavard soll künftig in die Abwehrmitte rücken und damit den Platz von Süle einnehmen.

Mazraoui soll Pavard-Wechsel ermöglichen

Der Franzose hatte bereits in der Vergangenheit öffentlich betont, dass er sich im Zentrum deutlich wohler fühle als auf der rechten Abwehrseite. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Bayern einen neuen Stamm-Rechtsverteidiger verpflichten. Übereinstimmenden Meldungen zufolge ist Noussair Mazraoui von Ajax Amsterdam der Wunschkandidat für diese Position. Die Gespräche mit dem 24-jährigen Marokkaner sind bereits weit fortgeschritten. Nach "Sport BILD"-Informationen sind die Verantwortlichen in München zuversichtlich, dass man sich im Wettbuhlen um Mazraoui gegen den FC Barcelona durchsetzen kann. Auch Borussia Dortmund soll an dem Marokkaner dran sein.

Mazraoui passt perfekt in das Beuteschema des FCB. Als schneller, offensivstarker Außenverteidiger ist er das fehlende Puzzlestück für Julian Nagelsmann und seine präferierte Dreierkette. Zudem ist er im Sommer ablösefrei zu haben, was ebenfalls ein großer Vorteil ist, da die Münchner weiterhin an ihrem strikten Corona-Sparkurs festhalten.

Ginter und Schlotterbeck sind beim FC Bayern kein Thema mehr

Komplett ausgeschlossen ist die Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers jedoch nicht. Laut der "Sport BILD" halten Hasan Salihamidzic & Co. weiterhin die Augen und Ohren offen. Der neue Spieler müsste jedoch eine Sofortverstärkung darstellen und die finanziellen Anforderungen in Sachen Gehalt und Ablöse erfüllen. Demnach ist auch ein Spielertausch nicht ausgeschlossen.

Die beiden deutschen Nationalspieler Nico Schlotterbeck und Matthias Ginter sind indes keine Option. Bei beiden soll es FCB-intern Zweifel geben, ob sie den aktuellen Kader qualitativ verstärken. Zudem würde der Freiburger Schlotterbeck 20-25 Millionen Euro Ablöse kosten.

Verwendete Quellen
  • Sport BILD: Ausgabe vom 30. März 2022
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