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EM-Spiele in München: Söder sieht 14.000 Fans als Obergrenze


EM-Spiele in München
Söder sieht 14.000 Fans als Obergrenze

Von sid
08.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Bayern Ministerpräsident Markus Söder (CSU) (Archivbild): Er traut der DFB-Elf bei der EM alles zu.Vergrößern des BildesBayern Ministerpräsident Markus Söder (CSU) (Archivbild): Er traut der DFB-Elf bei der EM alles zu. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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In einer Woche startet die DFB-Elf in München in die EM. 14.000 Menschen dürfen sich das Spiel gegen Frankreich vor Ort anschauen. Noch mehr sollten es laut Ministerpräsident Söder aber nicht werden.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sieht die 14.000 Zuschauer bei den EM-Spielen in München als Obergrenze an. "Die 14.000 steht jetzt ziemlich fest", sagte Söder bei RTL, "weil die gesamten Hygienemaßnahmen sich danach ausrichten müssen. Wir brauchen ein bisschen Planungssicherheit."

In der bayrischen Landeshauptstadt startet die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am 15. Juni gegen Weltmeister Frankreich in die EURO (11. Juni bis 11. Juli). Dort finden auch die weiteren Gruppenspiele der DFB-Elf gegen Titelverteidiger Portugal (19.6.) und Ungarn (23.6.) sowie ein Viertelfinale (2.7.) statt.

"Die EM kann in Deutschland eine Menge bewirken"

"Die Fans dürfen sich darauf freuen und müssen keine Angst haben", sagte Söder mit Blick auf die sich entspannende Pandemie-Lage. Die Zuschauer-Rückkehr sieht er als "ganz wichtiges Signal", die Fans würden der Nationalmannschaft Rückenwind geben und ihre Chancen vergrößern. Außerdem erhofft sich der Politiker "ein neues Lebensgefühl und Lebensfreude". Er glaubt: "Die EM kann in Deutschland eine Menge bewirken."

Der DFB-Elf traut er alles zu: "Man hat den Eindruck, da wächst ein Team heran. Das kann uns in die Europameisterschaft hineintragen." Frankreich sei zwar der große Favorit, "die haben einen super Sturm. Aber der Rest ist noch nicht so in Form. Ich tippe 1:1." Danach sei gegen Portugal ein 1:0 drin – "und dann ist der Weg frei".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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