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FC Bayern | Christoph Freund stellt trotz Blamage klar: Tuchel bleibt


"Nicht zu akzeptieren"
Bayern-Boss stellt trotz Blamage klar: Tuchel bleibt Trainer

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 06.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Christoph Freund: Der Sportdirektor der Bayern hält an Thomas Tuchel fest.Vergrößern des BildesChristoph Freund: Der Sportdirektor der Bayern hält an Thomas Tuchel fest. (Quelle: IMAGO/Eduard Martin)
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Thomas Tuchel ist nach der 2:3-Niederlage in Heidenheim angezählt. Doch für die Führungsriege steht fest: Der 50-Jährige bleibt Cheftrainer.

Sportdirektor Christoph Freund hat klargestellt, dass Thomas Tuchel beim FC Bayern im Amt bleibt. Auf die Frage nach dem 2:3 bei Aufsteiger Heidenheim, ob der 50-Jährige auch beim Hinspiel im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Arsenal am Dienstag Trainer ist, sagte der Österreicher bei Sky: "Ja, zu hundert Prozent. Das Spiel in drei Tagen ist ein ganz wichtiges und da muss sich jeder an die eigene Nase fassen."

Die Leistung der Mannschaft in Heidenheim sei "nicht zu akzeptieren". "Da muss jetzt wirklich jeder an sich selbst knabbern." Anschließend untermauerte Freund noch einmal, dass Tuchel im Amt bleibt: "Ja, so haben wir entschieden und wir müssen jetzt schauen, dass wir nicht noch einmal so eine Leistung abrufen. Innerhalb von einer Woche zweimal, das ist echt Wahnsinn."

Schon am vergangenen Samstag enttäuschte der Rekordmeister, verlor das Heimspiel gegen Borussia Dortmund mit 0:2.

"Das ist definitiv nicht der Weg"

Sportvorstand Max Eberl bestätigte Freunds Aussage. Auf die Frage, ob er sich Gedanken über einen Trainerwechsel gemacht habe, sagte Eberl: "Nein, den Gedanken hatte ich nicht. Das ist auch nicht Fußball, dass du jetzt am Samstag nach so einer Niederlage den Trainer rausschmeißt, das ist definitiv nicht der Weg."

Gleichzeitig betonte er: "Der FC Bayern hat schon Trainer entlassen, trotzdem steht man da, wo man steht. Es ist nicht immer nur ein Trainerproblem."

Auch Tuchel selbst kam zu Wort, sagte am Sky-Mikrofon, dass er "keine Ahnung" habe, warum seine Mannschaft schon wieder nach der Halbzeit eingebrochen sei. Der Doppelschlag nach der Pause sei die "logische Konsequenz aus den ersten fünf Minuten", so der Bayern-Trainer. "Das ist sorglos, extrem sorglos. In den Zweikämpfen ist das individuell zu schwach", ergänzte er.

Bis zum nächsten Spiel bleibt nicht viel Zeit. Am Dienstag treffen die Münchner in London auf den englischen Topklub FC Arsenal. Die Champions League ist die letzte Hoffnung auf einen Titel in der laufenden Saison.

Verwendete Quellen
  • TV-Übertragung bei Sky
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