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Bundesliga: Bayer stoppt Talfahrt – doch die Luft für Seoane wird dünner


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Bayer stoppt Talfahrt – doch die Luft für Seoane wird dünner

Von t-online, ak

10.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Leverkusens Trainer Gerardo Seoane.Vergrößern des BildesGerardo Seoane. Der Trainer hinkt mit Leverkusen den Erwartungen hinterher. (Quelle: Marius Becker/dpa./dpa)
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Leverkusen hat in Berlin zwar einen Punkt erkämpft, doch noch immer steht die Werkself erst mit einem Sieg da. Für den Coach dürfte es ungemütlich werden.

Wichtiger Punkt für Trainer Gerardo Seoane mit Bundesligist Bayer Leverkusen: Der Schweizer holte mit der Werkself durch das 2:2 (0:0) bei Hertha BSC einen wichtigen Zähler und stoppte die jüngste Talfahrt.

Dem Coach dürften dennoch stürmische Zeiten bevorstehen. In acht Pflichtspielen haben die Rheinländer aber erst einen Sieg verbucht. Am Dienstag steht das Champions-League-Duell gegen Atletico Madrid in der BayArena auf dem Programm. Mittelfeldspieler Kerem Demirbay (49.) erzielte per kunstvollem Freistoß das Führungstor für Bayer, Suat Serdar (60.) traf zum 1:1. Der von einer Hodenkrebs-Erkrankung genesene Marco Richter (74.) traf zum 2:1 für die Berliner. Er hatte vor Wochenfrist auch in Augsburg schon getroffen. Patrik Schick (79.) erzielte den Ausgleich.

Vor dem Spiel hatte Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes nochmals Seoane den Rücken gestärkt. "Wir haben volles Vertrauen, dennoch müssen wir gewinnen und Punkte machen", sagte der Ex-Nationalspieler bei Sky: "Wir glauben, dass wir aus dieser schwierigen Situation rauskommen." Seoane kenne seine Meinung über die derzeitige Situation: "Es ist wichtig, dass es einen offenen Austausch gibt." Es sei nicht alles schlecht, so Rolfes, "sondern es gibt auch Sachen, die wir gut machen".

Wolfsburg siegt in Frankfurt

Einen Befreiungsschlag feierte derweil der VfL Wolfsburg. In Frankfurt gewannen die Niedersachsen dank eines Tores von Maxence Lacroix in der 60. Minute mit 1:0. Trainer Niko Kovac dürfte damit wieder sehr viel sicherer im Amt sein.

In Hoffenheim gewann die TSG derweil 4:1 gegen Mainz 05. Vizeweltmeister Andrej Kramaric vergab zunächst einen Foulelfmeter (44.). FSV-Innenverteidiger Alexander Hack sah für das Foul zuvor im Strafraum die Rote Karte (41.). In der zweiten Halbzeit war Kramaric (53.) dann doch erfolgreich, Grischa Prömel (69.), Munas Dabbur (80.) sowie Pavel Kaderabek (90.+2) sorgten für die weiteren TSG-Tore. Für den FSV traf Dominik Kohr (83.).

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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