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Bundesliga: Mit viel Mühe: Leverkusen siegt – Zeichen an den FC Bayern


Bundesliga, 22. Spieltag
Mit viel Mühe: Leverkusen siegt – Zeichen an den FC Bayern

Von sid, dd

Aktualisiert am 17.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Unhaltbar: Leverkusens Adli (li.) trifft zum zwischenzeitlichen 2:0 in Heidenheim.Vergrößern des BildesUnhaltbar: Leverkusens Adli (li.) trifft zum zwischenzeitlichen 2:0 in Heidenheim. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel/imago-images-bilder)
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Die Werkself tut sich bei Aufsteiger Heidenheim über weite Strecken schwer. In den entscheidenden Momenten ist die Elf von Xabi Alonso aber da. Die Entscheidung fällt in der Schlussphase.

Ein klares Zeichen an den großen Verfolger: Unsere Nerven halten. Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen hat mit viel Mühe 2:1 (1:0) beim 1. FC Heidenheim gewonnen und damit Verfolger FC Bayern eine Woche nach dem 3:0 gegen den Rekordmeister weiter unter Erfolgsdruck gesetzt.

Jeremie Frimpong (45.+2) und Amine Adli (81.) trafen gegen den unbequemen Aufsteiger, dabei tat sich die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso über weite Strecken schwer mit den Gastgebern. Tim Kleindienst (86.) erzielte dann noch den späten Anschlusstreffer.

Zumindest bis Sonntag baute Bayer die Führung an der Tabellenspitze auf München auf acht Punkte aus. Zudem stellte Leverkusen mit dem 32. Spiel ohne Niederlage auch die Bestmarke des FC Bayern (2019 bis 2020) ein. Für das Überraschungsteam Heidenheim und Trainer Frank Schmidt war es nach acht Partien ohne Niederlage der erste Dämpfer.

So lief das Spiel:

Es entwickelte sich von Beginn an das erwartet intensive Spiel, in dem Leverkusen dominant auftrat. Heidenheim presste früh – vor allem Jungstar Florian Wirtz hatte in Lennard Maloney einen hartnäckigen Widerpart –, bekam aber zumeist nicht so richtig Zugriff.

Chancen blieben dennoch zunächst Mangelware. Der kampfstarke FCH schaffte es immer wieder, die klar überlegenen Gäste aus dem Gefahrenbereich herauszuhalten. Bayer fehlte im letzten Drittel lange die Konsequenz und Genauigkeit, die Werkself blieb aber geduldig und wurde belohnt: Nach Hereingabe von Amine Adli traf Frimpong. Es war die erste Szene, in der Heidenheim, das offensiv in der ersten Hälfte nichts zu bieten hatte, nicht konsequent genug verteidigte.

Heidenheim wurde nach dem Wechsel aktiver und mutiger. Bei einem Schuss des eingewechselten Nikola Dovedan musste Bayer-Keeper Lukas Hradecky erstmals eingreifen (58.). Das Spiel wurde offener. Leverkusen hatte nun mehr Platz zum Kontern. Frimpong verpasste das 2:0 knapp (61.).

Doch der FCH blieb dran. Erneut musste Hradecky retten (70.), diesmal gegen Benedikt Gimber. Wirtz (77.) schoss auf der Gegenseite erst an die Latte und bereitete dann das 2:0 wunderbar vor. Nach einem Freistoß gingen die Gäste nachlässig zu Werke, was Kleindienst per Kopf ausnutzte.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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