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Maulwurf-Affäre beim FC Bayern: Arjen Robben gerät in Rage


Maulwurf-Affäre
Robben in Rage: "Gehört sich nicht im Fußball"

Von t-online
Aktualisiert am 02.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Mag keine Maulwürfe: Bayern-Wirbelwind Arjen Robben.Vergrößern des BildesMag keine Maulwürfe: Bayern-Wirbelwind Arjen Robben. (Quelle: dpa-bilder)
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Arjen Robben hat mit großem Unverständnis und deutlichen Worten auf die Maulwurf-Affäre bei Bayern München reagiert. "Derjenige, der das macht, kann sich nicht mehr im Spiegel anschauen. Das ist das Schlimmste", sagte der 32-jährige Niederländer der "tz".

Seit 2009 steht Robben beim Rekordmeister unter Vertrag. Eine Überraschung, dass Interna an der Säbener Straße an die Öffentlichkeit gelangen, ist es für den Vize-Weltmeister von 2010 allerdings nicht. "Das ist nicht das erste Mal, seit ich hier bin ist das schon drei, vier Mal passiert bei Bayern", meinte Robben.

Robben: "Das gehört sich nicht"

Ein anonymer Spieler hatte im "kicker" die Stimmung in der Mannschaft als "nicht gut" bezeichnet. Gründe seien die zahlreichen Verletzungen und ein schlechtes Verhältnis zwischen Guardiola und dem Team. Im Kader "brodele" es.

Verständnis bringt Offensivspieler Robben für das Ausplaudern vermeintlicher Interna jedoch wenig auf. "Derjenige, der das macht, muss sich selber an der Nase nehmen. Für ihn selbst ist das das Peinlichste, denn das gehört nicht in den Fußball", legte der Niederländer nach und bekannte, bei Real Madrid und in Chelsea ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. "Das gehört leider nun mal dazu, aber das sage ich nicht, um es gut zu reden."

Lahm und Lewandowski entspannt

Etwas entspannter geht indes Bayern-Kapitän Philipp Lahm mit dem Thema um. "Ich sehe keine Probleme. Es stört nicht, weil die Mannschaft insgesamt harmoniert. Wir brauchen es nicht höher zu hängen, als es ist. Und damit ist es auch mal wieder gut", sagte der 32-Jährige.

Ähnlich wie der Weltmeister-Kapitän äußerte sich auch Torjäger Robert Lewandowski. "Wir lassen uns davon nicht stören, das ist nicht unser Ansinnen. Wir wollen dem Ganzen kein Futter geben", erklärte der Pole. Der 2:0-Sieg gegen Hoffenheim passe laut Lewandowski "gut ins Bild".

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