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FC Bayern München: Uli Hoeneß kritisiert HSV


Dagegen Lob für Leipzig
Hoeneß kritisiert HSV: "Dramatisch, was da passiert"

Von sid
Aktualisiert am 03.01.2017Lesedauer: 1 Min.
Kritiker: Uli Hoeneß zeigt sich über die Entwicklung beim Hamburger SV besorgt.Vergrößern des BildesKritiker: Uli Hoeneß zeigt sich über die Entwicklung beim Hamburger SV besorgt. (Quelle: imago/Jan Hübner)
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Lob für einen Aufsteiger, Sorge um Traditionsklubs: Uli Hoeneß hat höchst unterschiedlich auf die Entwicklung bei RB Leipzig und dem Hamburger SV reagiert. Vor allem den Absturz des HSV kann der Präsident des FC Bayern München nicht nachvollziehen.

"Ich finde es dramatisch, dass Vereine wie Duisburg, Kaiserslautern oder auch Bochum keine Rollen mehr spielen. Das ist auf die Dauer nicht gut für die Liga", sagte Hoeneß der "Sport Bild".

"HSV müsste unser größter Widersacher sein"

Harte Kritik äußerte er aber insbesondere in Richtung HSV, der in der Bundesliga-Hinrunde nicht nur sportlich für Negativ-Schlagzeilen gesorgt hatte.

"Am dramatischsten sehe ich aber nach wie vor, was in Hamburg passiert. Ich behaupte weiterhin: Mit den Möglichkeiten, die es dort gibt, müsste der HSV eigentlich unser größter Widersacher sein. Aber vielleicht räumt Heribert Bruchhagen dort nun ein wenig auf", erklärte der Bayern-Chef.

Leipzig "gut für die Liga"

Dagegen ist Höhenflug von Aufsteiger Leipzig für den 64-Jährigen aus sportlicher Sicht ein Segen für die Bundesliga. "Ich bin dankbar, dass es einen weiteren Rivalen gibt, der in der Lage ist, ernsthaft um die Meisterschaft mitzuspielen. Das tut dem Wettbewerb und der ganzen Liga gut", sagte Hoeneß.

Die Sachsen seien ein "ernst zu nehmender Rivale, um den ich froh bin und der sich über Jahre dort oben halten wird. Leipzig hat ganz andere Möglichkeiten", so Hoeneß.

RB verlor deutlich gegen den FCB

RB ist nach 16 Spieltagen erster Verfolger von Spitzenreiter München. Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause hatte sich der Titelverteidiger allerdings deutlich durchgesetzt (3:0).

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