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Freiburg stürmt mit 2:1 gegen Leverkusen Richtung Europa League


Heimsieg gegen Leverkusen
Freiburg stürmt Richtung Europa League

sid, DED

Aktualisiert am 23.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Freiburg feiert das 1:0.Vergrößern des BildesFreiburg feiert das 1:0. (Quelle: Patrick Seeger/dpa-bilder)
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Der SC Freiburg ist voll auf Kurs Europa! Durch das 2:1 gegen Bayer Leverkusen stürmen die Breisgauer auf Platz sechs, liegen mit 44 Zählern zwei Punkte vor Werder Bremen. Die Werkself dagegen enttäuschte auf ganzer Linie und steckt mitten im Abstiegskampf.

Drei Minuten nach seiner Einwechslung erzielte Pascal Stenzel (88.) den Siegtreffer für Freiburg. Nils Petersen hatte den SC in Führung geschossen (11.), Kevin Volland traf per Foulelfmeter (60.) für Bayer.

Vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwaldstadion, darunter Bundestrainer Joachim Löw, passierte zu Beginn nicht viel. Beide Teams hatten zwar ein paar nette Kombinationen im Mittelfeld zu bieten, gefährlich vor den Toren wurde es zunächst aber nicht.

Das änderte sich schlagartig, als Petersen den Ball nach Vorarbeit von Kapitän Mike Frantz im Torwinkel der Leverkusener versenkte. Das neunte Saisontor des 28-Jährigen war äußerst sehenswert. Danach drängten die Gastgeber auf den zweiten Treffer – Petersen scheiterte diesmal an Bayer-Torwart Bernd Leno (15.).

Bayer harmlos

Die Rheinländer dagegen offenbarten in der Defensive einige Schwächen. Auch in der Offensive ging nicht allzu viel, Volland sorgte lediglich für einen Hauch von Torgefahr (16.). Nach einer halben Stunde hatte sich die Mannschaft von Trainer Tayfun Korkut immer noch keine echte Torchance erarbeitet.

Der Auftritt der Leverkusener in der ersten Hälfte war insgesamt ganz schwach, mit dem knappen Rückstand zur Pause war Bayer noch gut bedient.

Leverkusens guter Start verpufft

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gäste die Schlagzahl und drängten den Sport-Club in die Defensive. Die beste Chance vergab allerdings der Freiburger Onur Bulut bei einem Gegenstoß (53.). Auf der Gegenseite machte es Volland vom Punkt besser – der Angreifer war zuvor selbst von Aleksandar Ignjovski gefoult worden. Es war erst der dritte Strafstoß (von acht), den Leverkusen in dieser Saison verwandelte.

Fünf Minuten später traf Volland aus der Distanz den Außenpfosten. Nur ein paar Sekunden später sorgte auch der Freiburger Caglar Söyüncü für Gefahr aus der Distanz (66.), Florian Niederlechner vergab kurz darauf die große Gelegenheit zur erneuten SC-Führung (67.). Das zweite Freiburger Tor durch Stenzels trockenen Abschluss ins untere Eck war unter dem Strich hochverdient.

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