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Plant der FC Bayern eine Kooperation mit Eindhoven?


Eindhoven-Manager verrät
Kooperation mit Bayern? "Haben darüber gesprochen"

Von t-online, BZU

27.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Beim CL-Duell gab es Gespräche zwischen den Vereinsbossen.Vergrößern des BildesBeim CL-Duell gab es Gespräche zwischen den Vereinsbossen. (Quelle: VI Images/imago-images-bilder)
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Karl-Heinz Rummenigge hat bereits eine Transferoffensive angekündigt. Namen wie Alexis Sánchez werden gehandelt. Spieler, die sofort helfen können. Doch auch perspektivisch könnten die Münchner bald aufrüsten.

Der Kader des FC Bayern ist im Schnitt 27,3 Jahre alt. Trainer Ancelotti setzt selten auf junge Spieler, bevorzugt erfahrene Profis. Langfristig kann das zu Problemen führen, weshalb Präsident Uli Hoeneß bereits sagte, dass man wieder verstärkt auf die Jugend setzen will. Vielen jungen Akteuren mangelt es bei den Bayern allerdings an Spielpraxis.

Haben die Bayern genau dafür jetzt eine Lösung gefunden?

Toon Gerbrands, Geschäftsführer der PSV Eindhoven, hat in einem Interview mit "Eindhoven Dagblad" gesagt, dass die beiden Klubs darüber bereits gesprochen haben.

Auch Manchester City und Chelsea haben Interesse

Die finanzielle Situation bei der PSV Eindhoven ist überschaubar. Mit den großen Klubs in Europa können die Niederländer bei weitem nicht mithalten. Der Verein lebt vom Kauf junger Talente, welche ein paar Jahre später für viel Geld zu einem größerem Team wechseln. Um langfristig auf hohem Niveau zu bleiben, müsste Eindhoven für neue Spieler viel investieren, da der Kampf um die Talente immer schwieriger wird. Auch in diesem Fall könnte eine Kooperation ein Problem lösen.

"Wir haben in den Champions-League-Partien gegen Bayern mit der Führungsriege viel darüber gesprochen", so Gerbrands im Interview. Auch Manchester City, Tottenham Hotspur und Chelsea London haben Interesse an diesem Modell.

Was würde die Kooperation bedeuten?

Das Prinzip der Zusammenarbeit wäre klar: Bayern kauft junge Talente und leiht sie für ein bis zwei Jahre nach Eindhoven aus. In einer guten Liga, bei einem Team, das international Stammgast ist, könnten die Spieler reifen und kämen dann zu den Bayern zurück.

"Ich kann nicht sagen, ob in diesem Sommer eine solche Kooperation zu Stande kommen wird", sagte Gerbrands. "Es besteht aber die Möglichkeit und es ist ein Modell der Zukunft." Positiv-Beispiele von Spielerleihen gab es bei den Bayern häufiger. Philipp Lahm, Toni Kroos und auch David Alaba kamen weitaus stärker zurück.

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