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Rummenigge widerspricht Hoeneß: Wechsel von Sandro Wagner rückt wieder näher


Rummenigge widerspricht Hoeneß
Bayern: Wagner-Deal rückt wieder näher

Von t-online, sid, ps

Aktualisiert am 28.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Sandro Wagner erzielte bislang vier Saisontore für Hoffenheim.Vergrößern des BildesSandro Wagner erzielte bislang vier Saisontore für Hoffenheim. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Neue Runde im Poker um Nationalstürmer Sandro Wagner. Nachdem Bayern-Präsident Uli Hoeneß einen Wechsel bereits als unwahrscheinlich einschätzte, öffnet Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge dem Hoffenheim-Star nun die Tür.

Wechselt er oder wechselt er nicht? Der mögliche Winter-Transfer von Hoffenheims Wagner ist beim Rekordmeister aus München noch nicht abgehakt. Bei der Jahreshauptversammlung des FC Bayern am Freitag hatte Hoeneß noch verkündet, dass man "meilenweit auseinander" liege und sich ein Transfer "eher zerschlagen wird."

Nun widerspricht ihm Rummenigge: "Wenn der Trainer ihn möchte, werden wir uns weiter um ihn bemühen." Der Vorstandsboss stellt sich offenbar auf längere Verhandlungen ein. "Es war klar, dass Hoffenheim nicht tief, sondern höher schießen wird, als das, was wir uns vorstellen, was die Ablösesumme betrifft. Ob man da einen Nenner findet weiß ich nicht. Wir sind nicht bereit, jeden Betrag mitzugehen", bestätigte Rummenigge.

Rummenigge: "Gemeinsame Interessenlage"

Der 29-jährige Wagner ist bei den Bayern als Backup für Torjäger Robert Lewandowski im Gespräch. Der Stürmer hatte zuletzt selbst sein Interesse an einer Rückkehr nach München bestätigt, nicht zuletzt weil seine Familie nach wie vor in der bayerischen Landeshauptstadt wohnt.

Für Rummenigge ist das ein Grund, der den Ausschlag für die Münchner geben könnte: „Das ist ein Spieler, der Interesse hat. Er hat riesengroße private Interessen. Seine Frau lebt hier. Seine Frau ist mit dem dritten Kind schwanger. Das ist offensichtlich alles nicht so einfach für ihn, das von der Privatangelegenheit her zu lösen."

Der Bayern-Boss weiter: "Ich würde sagen, da ist eine gemeinsame Interessenlage sowohl vom Spieler als auch von uns. Das macht es sicherlich auch nicht ganz so einfach für Hoffenheim.“ Der Poker um Wagner geht damit weiter...

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