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Vor FC Bayern gegen Werder: Süle warnt vor Überheblichkeit


Vor Heimspiel gegen Werder
Süle mahnt: "Dann bist du bei Bayern falsch"

dpa, t-online, lr, truf

21.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Bayerns Niklas Süle klärt gegen Werders Max Kruse: Am 19. Spieltag kommt es wieder zum Duell.Vergrößern des BildesBayerns Niklas Süle klärt gegen Werders Max Kruse: Am 19. Spieltag kommt es wieder zum Duell. (Quelle: Joachim Sielski/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern will seine starke Form an diesem Sonntag gegen Werder Bremen verteidigen. Doch Abwehrspieler Süle warnt im Gespräch mit t-online.de vor dem Gegner aus dem Tabellenkeller.

Der überlegene Tabellenführer trifft auf den 16. der Bundesliga: Eigentlich sollte das erste Heimspiel des Jahres für den FC Bayern München gegen Werder Bremen an diesem Sonntag (15.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei t-online.de) ein sicherer Sieg sein. Abwehrspieler Niklas Süle fordert trotzdem eine gehörige Portion Respekt vor dem Gegner. Er sagt t-online.de: "Wir dürfen uns nicht von der Tabelle täuschen lassen. Man hat gesehen, dass Werder nach dem Trainerwechsel wieder sehr guten Fußball spielt und auch mit Ballbesitz etwas anfangen kann."

Bremer Bilanz in München verheerend

Als mahnendes Beispiel führt er die Partie gegen den 1. FC Köln kurz vor Weihnachten an. Süle: "Die kamen als Letzter mit sechs Punkten zu uns und das Spiel konnten wir auch erst durch ein Tor kurz vor Schluss 1:0 gewinnen. Genauso hart werden wir diesmal wahrscheinlich auch kämpfen müssen.“ Zudem stellt er klar: "Wenn du Angst hast dich zu blamieren, bist du bei Bayern falsch. Wir sind die Favoriten-Rolle gewohnt und wollen das auch gegen Werder zeigen."

Die Bilanz der Bremer in München ist verheerend. In den vergangenen 16 Pflichtspielen gegen den früheren Rivalen aus dem Süden kassierte Werder 16 Niederlagen bei 8:59 Toren. Insgesamt gab es seit 2008 nur einen Werder-Sieg (5:2 in München am 20. September 2008).

Lewandowski wieder fit

Personell muss der Tabellenführer auf Mats Hummels wegen den Folgen einer fiebrigen Erkältung und David Alaba wegen eines Magen-Darm-Infekts verzichten. Robert Lewandowski ist dagegen nach seiner Verletzungspause zum Rückrundenstart wieder fit.

Die Bremer dagegen haben keine Sorgen, was den Kader betrifft. Und auch sportlich will Trainer Florian Kohfeldt den Negativtrend gegen die Bayern ausblenden. "Die Jahre zuvor spielen keine Rolle", betonte der Coach des Tabellen-Drittletzten.

Quellen:
- dpa
- t-online.de-Interview mit Niklas Süle

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