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Mit diesen Stars will Schalke den Kader aufrüsten


Die Champions League im Blick
Mit diesen Stars will Schalke offenbar den Kader aufrüsten

t-online, ako

14.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Umtriebiger Manager: Christian Heidel hat seit seinem Amtsantritt bei Schalke 04 im Jahr 2016 bereits über 20 Spieler geholt.Vergrößern des BildesUmtriebiger Manager: Christian Heidel hat seit seinem Amtsantritt bei Schalke 04 im Jahr 2016 bereits über 20 Spieler geholt. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Dank guter Leistungen winkt Schalke 04 erstmals seit Jahren wieder die Teilnahmen an der Champions League. Dann könnte der Kader mit einigen Nationalspielern verstärkt werden.

Für Schalke 04 rückt die Qualifikation für die Champions League nach dem 1:0-Erfolg am Freitag in Mainz immer näher. Nach 26 Spielen rangiert S04 auf Platz zwei der Bundesligatabelle – vier Punkte vor Platz fünf, der nicht mehr zur Teilnahme an der Königsklasse berechtigen würde. Hinter den Kulissen scheinen die Planungen für die neue Spielzeit bereits auf Hochtouren zu laufen. In Zentrum dabei: Verstärkungen für Mittelfeld und Außenbahn.

Schalkes angebliches Interesse an Junuzovic

Laut „Sport Bild“ sollen unter anderem Werder Bremens Zlatko Junuzovic und Ex-Bundesliga-Star Marko Marin, der aktuell bei Olympiakos Piräus unter Vertrag steht, das Interesse der Knappen auf sich gezogen haben.

Der 55-malige österreichische Nationalspieler Junuzovic zögert noch mit einer Vertragsverlängerung in Bremen, wo er seit 2012 aktiv ist. Der zentrale Mittelfeldspieler gehört seit Jahren zu den Leistungsträgern bei den Grün-Weißen. Beim 3:1-Erfolg gegen den 1. FC Köln am Montag bewies er dies einruckvoll mit zwei Torvorlagen. Kein Wunder, dass es sich Werder-Manager Frank Baumann nicht mit Junuzovic verscherzen will und noch nicht mit Nachdruck auf die Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrags drängt. An dieser Stelle könnte Schalke ins Spiel kommen. Die sportliche Perspektive in Gelsenkirchen ist deutlich besser – nicht nur wegen der möglichen Champions-League-Teilnahme.

Marin macht in Griechenland auf sich aufmerksam

Etwas anders gelagert ist der Fall bei Marin, der mit Piräus auf Platz zwei der griechischen Liga liegt. Mit sieben Treffern in 20 Partien hat der 16-fache deutsche Nationalspieler, der zuletzt im November 2010 für das DFB-Team auflief, daran einen großen Anteil.

Er ist zwar noch bis 2019 an den griechischen Rekordmeister gebunden, soll Olympiakos allerdings im Sommer für eine festgeschriebene Ablöse von fünf Millionen Euro verlassen dürfen. Für S04 möglicherweise gut angelegtes Geld, da Linksaußen Marin nach Jahren des sportlichen Abstiegs in Piräus endlich wieder zu einer soliden Form gefunden hat.

Müller droht mit dem HSV der Abstieg

Ein mögliches Pendant auf der anderen offensiven Außenbahn wäre Nicolai Müller. Bereits vor einer Woche hatte die „Sport Bild“ über ein angebliches Interesse der Schalker am Rechtsaußen des Hamburger SV berichtet. Bei einem Abstieg der Hamburger, die aktuell sieben Punkte von Relegationsrang 16 trennen, wäre der 30-Jährige ablösefrei zu haben.

Eine Chance, die sich Christian Heidel offenbar nicht entgehen lassen will. Er kennt Müller bereits aus seiner Zeit beim FSV Mainz 05, zu dem er den dynamischen Flügelakteur 2011 von der SpVgg Greuther Fürth holte. Dort wurde dieser Stammspieler und schaffte es sogar in den Kreis des deutschen Nationalteams, für welches er zwei Partien absolvierte.

In der aktuellen Spielzeit machte Müller allerdings nur ein Spiel – und das am ersten Spieltag gegen den FC Augsburg. Dabei erzielte er zwar ein Tor, zog sich beim anschließenden Jubel allerdings einen Kreuzbandriss zu, der ihn bis Anfang März außer Gefecht setzte.

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