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FC Bayern München – Sebastian Rudy: "Grob weiß ich, wohin es gehen wird"


Bayerns Nationalspieler
Rudy: "Grob weiß ich, wohin es gehen wird"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 25.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Das Ende der kurzen Zusammenarbeit rückt näher: Sebastian Rudy (l.) und Trainer Niko Kovac.Vergrößern des BildesDas Ende der kurzen Zusammenarbeit rückt näher: Sebastian Rudy (l.) und Trainer Niko Kovac. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Das Ende der Transferfrist am 31. August rückt näher – und damit auch die Frage, was aus Rudy wird. Der Nationalspieler hat jetzt Stellung bezogen.

Nationalspieler Sebastian Rudy wird den FC Bayern wohl tatsächlich verlassen. "Die Chancen, dass ich bleibe, sind gering", sagte der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler dem "Kicker nach dem 3:1 (1:0) der Münchner zum Bundesligaauftakt gegen die TSG Hoffenheim.

"Weiß, wohin es gehen wird"

Bis Montag soll der Wechsel demnach über die Bühne gehen. "Grob weiß ich, wohin es gehen wird. Lassen sie sich überraschen", sagte Rudy. Als Favorit gilt Schalke 04, RB Leipzig soll abgesagt haben. Zunächst war von 15 Millionen Euro Ablöse die Rede gewesen. Bayern-Präsident Uli Hoeneß bezeichnete diese Summe aber zuletzt als zu gering.

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Rudy, dessen Vertrag noch bis 2020 läuft, war 2017 von Hoffenheim zum Rekordmeister gewechselt, konnte sich aber nie so richtig durchsetzen. Am Freitagabend hatte er nicht einmal im Kader der Bayern gestanden.

Rummenigge: "Schließe nichts aus"

"Wir befassen uns ja immer noch damit, ein oder zwei Spieler abzugeben. Ich schließe weder Zu- noch Abgänge aus. Ich kann da auch keinen Vollzug melden", hatte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor der Partie bei Eurosport gesagt.


Als Wechselkandidaten gelten auch Juan Bernat und Jerome Boateng. "Wenn uns Jerome Boateng noch verlassen würde, müssten wir intern seriös intern diskutieren, ob wir noch was machen müssen oder ob man es anders leiten kann", meinte Rummenigge.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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