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Ex-Schalker angeschlagen: Leon Goretzka fehlt Bayern gegen Hertha


Ex-Schalker angeschlagen
Bayern muss gegen Hertha auf Goretzka verzichten

Von dpa
27.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Kann in der Hauptstadt nicht für Bayern auflaufen: Leon Goretzka.Vergrößern des BildesKann in der Hauptstadt nicht für Bayern auflaufen: Leon Goretzka. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Beim 1:1 unter der Woche gegen den FC Augsburg spielte er noch für den geschonten David Alaba auf der Linksverteidigerposition. In Berlin fällt Nationalspieler Goretzka nun verletzt aus.

Der FC Bayern München muss sein Auswärtsspiel bei Hertha BSC ohne Leon Goretzka bestreiten. Der Fußball-Nationalspieler, der gegen den FC Augsburg angeschlagen ausgewechselt worden war, fällt wegen einer Sprunggelenkblessur aus. "Er wird keine Alternative sein. Er hat ein dickes Sprunggelenk", sagte Trainer Niko Kovac am Donnerstag in München.

Für die Partie am Freitagabend (20.30 Uhr) wird der 18 Jahre alte Amateurspieler Jonathan Meier als Backup für die Linksverteidigerposition in den Kader rücken. Weiter verzichten muss Kovac ohnehin auf die verletzten Rafinha, Kingsley Coman und Corentin Tolisso.

Kovac: "Müssen mit unseren Kräften haushalten"

Nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg strebt der Spitzenreiter beim Tabellenfünften wieder einen Sieg an. "Wir wollen jetzt in Berlin nachlegen und das, was wir gegen Augsburg liegen gelassen haben, wieder mitnehmen", sagte Kovac vor der Rückkehr in seine Geburtsstadt. "Immer, wenn man nach Hause fährt, freut man sich. Ich habe dort noch Verwandte und Freunde."

Kovac kündigte wieder Umstellungen in Team an. "Wir müssen schon mit unseren Kräften haushalten", sagte der 46-Jährige mit Blick auf das enge Programm. "Es geht darum, dass wir unsere Topleute frisch an die Arbeit bekommen."


Mit viel Lob bedachte der Kroate Co-Kapitän Thomas Müller. "Er will überall helfen, offensiv und defensiv. Das macht ihn so wertvoll", sagte Kovac. "Ich bewerte ihn nicht nach Toren, sondern nach der Art und Weise, wie er spielt und was er der Mannschaft gibt."

Verwendete Quellen
  • dpa
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