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FC Bayern München: Niklas Süle nimmt Jérôme Boateng in Schutz


Verständnis für Lustlos-Haltung
Bayerns Abwehrboss Süle nimmt Boateng in Schutz

Von sid
03.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Niklas Süle (l.) und Jérôme Boateng: Bayerns Abwehrchef hat Verständnis für die Lustlos-Haltung seines Kollegen.Vergrößern des BildesNiklas Süle (l.) und Jérôme Boateng: Bayerns Abwehrchef hat Verständnis für die Lustlos-Haltung seines Kollegen. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Wegen seiner Lustlos-Auftritte in den vergangenen Wochen musste Bayerns Jérôme Boateng viel Kritik einstecken. Abwehrchef Niklas Süle zeigt hingegen Verständnis für das Verhalten des Ex-Nationalspielers.

Bayern Münchens Innenverteidiger Niklas Süle kann die als lustlos beschriebene Haltung seines Mannschaftskollegen und Konkurrenten Jérôme Boateng durchaus nachvollziehen. "Jerome ist nach wie vor ein Top-Verteidiger, deswegen kann ich seine Reaktion schon verstehen", sagte der Fußball-Nationalspieler in einem Interview mit Sport1. Boateng (30) habe den Anspruch, zu spielen, daher sei "doch klar, dass er mit der Situation unzufrieden ist."

Süle: Boateng ein "Bombentyp"

Nach dem Double aus Meisterschaft und Pokal hatte Bayern-Präsident Uli Hoeneß dem Weltmeister von 2014 einen Wechsel nahegelegt. Boateng aber, der noch einen Vertrag bis 2021 besitzt, erklärte, er werde nicht wegrennen und dass sich Situationen auch schnell verändern könnten. "Es ist eine schwierige Situation für ihn. Wie er jetzt damit umgeht, muss er mit dem Verein klären", meinte Süle, der Boateng als "Bombentyp" bezeichnete: "Er weiß auch, dass ich ein Riesenfan von ihm bin und war."

Dem Konkurrenzkampf mit den Neuzugängen Benjamin Pavard (vom VfB Stuttgart) und Lucas Hernandez (von Atletico Madrid) sieht Süle gelassen entgegen. "Für mich ist das kein Problem, denn es sind zwei Weltmeister, die unserer Mannschaft helfen werden. Will ich spielen, muss ich mich eh gegen alle durchsetzen", sagte er. Als Süle 2017 von Hoffenheim zum FC Bayern kam, seien in Mats Hummels und Boateng zwei Weltmeister vor ihm gewesen, "die immer noch zu den besten Innenverteidigern der Welt gehören."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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