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FC Bayern: Rummenigge kämpft gegen Unruhe – "Absolut wettbewerbsfähig"


"Absolut wettbewerbsfähig"
Rummenigge kämpft gegen Unruhe beim FC Bayern

Von dpa, t-online, lr

Aktualisiert am 12.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Karl-Heinz Rummenigge: Bayerns Vorstandsvorsitzender findet die negativen Schlagzeilen über seinen Klub unangebracht.Vergrößern des BildesKarl-Heinz Rummenigge: Bayerns Vorstandsvorsitzender findet die negativen Schlagzeilen über seinen Klub unangebracht. (Quelle: Lackovic/imago-images-bilder)
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Die groß angekündigte Offensive auf dem Transfermarkt hat der FC Bayern bislang noch nicht vollziehen können – und erntet dafür Kritik. Vorstandsboss Rummenigge kündigt einen neuen Stil an.

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hält den deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München in Europa beim Kampf um Topspieler für weiterhin konkurrenzfähig. "Die Finanzlage von Bayern München ist absolut gut, so dass ich mir um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Transfermarkt keine Sorgen mache", sagte der Vorstandsvorsitzende am Donnerstagabend in München.

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Allerdings wollen die Verantwortlichen künftig eine größere Zurückhaltung in der Kommentierung von Namen und Plänen üben. "Mit Transferangelegenheiten gehen wir weniger offensiv in der Öffentlichkeit um. Wir arbeiten, und wenn es etwas zu verkünden gibt, werden wir das tun", sagte Rummenigge anlässlich der Bekanntgabe der neuen Partnerschaft mit Konami, einem japanischen Hersteller und Verleger von Computer- und Videospielen, in der Allianz Arena.

Mehrere Rückschläge auf Transfermarkt

Man wolle keine "Wasserstandsmeldungen" mehr abgeben, sagte Rummenigge bei der konkreten Frage zum deutschen Nationalspieler Leroy Sané, den der deutsche Meister gerne von Manchester City verpflichten würde. Sané selbst soll einen Wechsel bislang jedoch skeptisch sehen.


Die Bayern hatten zuletzt unter anderem öffentlich ihr Interesse an Chelsea-Talent Callum Hudson-Odoi bekundet, diesen aber trotz monatelangen Pokers bisher nicht verpflichten können. Übereinstimmenden Berichten zufolge soll man auch beim spanischen Mittelfeldspieler Rodri (wechselte zu Manchester City) sowie beim niederländischen Abwehr-Talent Sepp van den Berg (wechselte zu Liverpool) abgeblitzt sein.

Cheftrainer Niko Kovac sagte daraufhin kürzlich dem "Kicker", er erwarte noch vier Neuzugänge. Zur Saisoneröffnung ergänzte er dann: "Ich vertraue den Chefs, dass da noch was an Verstärkungen kommt."

Die Transferfrist in der Bundesliga endet am 2. September.

Verwendete Quellen
  • dpa
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