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Jetzt spricht David Alaba nach Hoeneß-Attacke: "Hat mich verletzt"


"Hat mich verletzt"
Nach Hoeneß-Attacke: Jetzt spricht David Alaba selbst

Von t-online, sle

Aktualisiert am 16.09.2020Lesedauer: 2 Min.
George Alaba: Der Vater von David (links) bei der Meisterfeier im Jahr 2019.Vergrößern des BildesGeorge Alaba: Der Vater von David (links) bei der Meisterfeier im Jahr 2019. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Am Sonntag hatte Uli Hoeneß David Alaba und seinen Berater heftig kritisiert und diesen als "geldgierigen Piranha" bezeichnet. Heute schlug dieser zurück – und auch Familie Alaba äußerte sich.

Pina Zahavi, Berater von David Alaba, hat einen Tag nach den Anschuldigungen von Uli Hoeneß auf diese reagiert. "Ich habe zu keinem Zeitpunkt detailliert über eine etwaige Provisionszahlung mit den Bayern-Verantwortlichen gesprochen", sagte Pini Zahavi dem Sender "Sky" auf die Vorwürfe, die Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß gegen den Berater von David Alaba vorgebracht hatte. "Wir haben bisher nicht über Zahlen gesprochen", betonte er.

Hoeneß: "Geldgieriger Piranha"

Uli Hoeneß hatte Pini Zahavi am Sonntag im Fußball-Talk "Doppelpass" bei Sport1 scharf attackiert. "Er hat einen geldgierigen Piranha als Berater", sagte der 68-Jährige in der Sendung.

David Alaba verhandelt aktuell mit dem FC Bayern über einen neuen Vertrag. Sein aktueller Kontrakt läuft am 30. Juni 2021 aus. Alaba wäre dann ablösefrei. Angeblich fordert sein Berater Zahavi ein zweistelliges Jahresgehalt um die 20 Millionen Euro.

George Alaba: "Schmutzige Lügen"

Neben seinem Berater machte Hoeneß auch Alabas Vater George Alaba schwere Vorwürfe. Dieser würde sich von Berater Zahavi beeinflussen lassen. George Alaba wehrte sich nun ebenfalls gegen die Anschuldigung und kritisiert, der FC Bayern würde "schmutzige Lügen" verbreiten.

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Einen möglichen Grund für die Attacken nannte Alabas Vater ebenfalls: "Und das alles nur, weil wir die von ihnen vorgelegten Zahlen nicht akzeptieren. Wir haben unsere eigenen Vorstellungen", sagte er "Sky".

Alaba selbst äußert sich

Am Montagabend äußerte sich schließlich auch David Alaba selbst. "Ich wünsche mir sehr, dass wir zeitnah eine Lösung finden, damit der Klub, die Verantwortlichen, meine Mitspieler aber auch die Fans wissen, woran sie sind", sagte der Österreicher der Bild-Zeitung.

Alaba selbst setzt darauf, Gespräche künftig intern zu führen. "Ich wünsche mir, dass meine vertragliche Situation nicht in der Öffentlichkeit geklärt wird. Daher haben mich ein paar Aussagen und Berichte der letzten Wochen verwundert und durchaus auch verletzt", sagt er.

Gleichzeitig betonte er seine Verbundenheit zu den Bayern. "Dieser Klub ist für mich nicht irgendein Verein, er ist Zuhause, Familie und Heimat", sagte der 28-Jährige. In einer Familie sei man "durchaus mal anderer Meinung, man streitet sich vielleicht auch, aber es bleibt immer innerhalb der Familie. Das werde ich auch weiter beherzigen."

Verwendete Quellen
  • Sky: FC Bayern News: Zahavi und Vater von Alaba reagieren auf Hoeneß
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