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Hertha BSC: Investor Lars Windhorst dreht Bundesligist wohl den Geldhahn zu


Bundesligist in Bedrängnis
Bericht: Investor dreht Hertha BSC den Geldhahn zu

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 04.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Bruno Labbadia: Der Trainer von Hertha BSC hat wegen eines Investitions-Stops wohl weniger finanzielle Möglichkeiten für Verpflichtungen neuer Spieler.Vergrößern des BildesBruno Labbadia: Der Trainer von Hertha BSC hat wegen eines Investitions-Stops wohl weniger finanzielle Möglichkeiten für Verpflichtungen neuer Spieler. (Quelle: Camera 4/imago-images-bilder)
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Die Berliner wollen sich mit Hilfe von Investor Lars Windhorst an der Bundesliga-Spitze etablieren. Doch nun dürfte dem Klub weniger Geld zur Verfügung stehen als angenommen – mit Folgen für Trainer Bruno Labbadia.

Unternehmer Lars Windhorst hat bis zum Sommer 2020 rund 224 Millionen Euro in Bundesligist Hertha BSC investiert. Es sollten noch weitere Zahlungen folgen. Doch laut der "Sport Bild" soll es zu Verzögerungen gekommen sein, sodass Hertha nun weniger finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung hat als ursprünglich angedacht war.

Die "Sport Bild" schreibt zudem, dass es für Trainer Bruno Labbadia und den Kader einen Investitions-Stopp gäbe und keine neuen Stars verpflichtet werden könnten.

Windhorst und Hertha mit neuer Einigung

Verein und Investor hätten sich auf ein neues Zahlungsziel geeinigt. Die 100 Millionen, für die Windhorst 66,6 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. erhalten hätte, seien noch nicht geflossen. Die versprochenen 50 Mio. aus dem Sommer sollen verspätet geflossen sein.

Das soll unter anderem der Grund dafür gewesen sein, dass Wunsch-Kandidaten, wie Leverkusens Wendell, nicht verpflichtet werden konnten.

Verwendete Quellen
  • Sport Bild: Print-Ausgabe
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