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Ribéry rügt Sané: "Ist kein Grund, den Kopf hängen zu lassen"

Von t-online, sle

Aktualisiert am 20.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Franck Ribéry: Der Franzose spielte von 2007 bis 2019 für den FC Bayern.
Franck Ribéry: Der Franzose spielte von 2007 bis 2019 für den FC Bayern. (Quelle: Alessandro Garofalo/LaPresse/imago-images-bilder)
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Franck Ribéry bildete zusammen mit Arjen Robben einst die gefährlichste Flügelzange der Bayern-Geschichte. In seine Fußstapfen soll Leroy Sané treten. Doch dieser kommt in München noch nicht richtig an. Ribéry hat deshalb einen Rat.

Der ehemalige Fan-Liebling Franck Ribéry hat Leroy Sané für dessen bislang durchwachsene erste Hinrunde als Profi des FC Bayern München in Schutz genommen: "Es ist nicht leicht, von so einer schweren Verletzung zurückzukommen", sagte Ribéry der "Sport Bild". Dennoch forderte er auch mehr Einsatz des Nationalspielers. "Auf der Bank zu sitzen ist kein Grund, den Kopf hängen zu lassen: Selbst in 20 Minuten kann man noch den Unterschied machen", so der Franzose


Ex-Bayer-Stars: Das machen die früheren Profis von Bayer Leverkusen heute

Michael Ballack: Der Rückkehrer unter den Ex-Bayer-Stars. Er kickte von 1999 bis 2002 und von 2010 bis 2012 für die Leverkusener und beendete dort auch seine Karriere. Der frühere Kapitän der Nationalelf ist heute nicht mehr oft im Rampenlicht zu sehen. Von 2012 bis 2016 war er Experte des US-amerikanischen Sportsenders ESPN.
Jens Nowotny: Er bleibt eine Legende in Leverkusen. Von 1996 bis 2006 schnürte der frühere Libero für Bayer die Fußballschuhe und entwickelte sich unter dem damaligen Trainer Christoph Daum zu einem der wichtigsten Spieler. Heute ist Nowotny Schirmherr des Projektes "Kidshelp Kambodscha e.V", das sich für bessere Lebensbedingungen dort einsetzt. Zudem betreibt er das Resaturant "Salinas" in Mönchengladbach mit seinem Freund Paris Houdeloudis.
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Der ehemalige Bayern-Spieler hat auch einen Rat, wie sich Sané in die Mannschaft einfügen könnte: "Wenn Leroy eine Stunde gespielt hat, alles gegeben hat, dann kann er auch zum Trainer gehen und sagen: 'Bring noch für 30 Minuten einen neuen Spieler.' Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke." Der 37-Jährige glaubt noch an Sané, "weil er noch jung ist, Qualität und Talent hat."

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Kreuzbandriss vor Bayern-Wechsel

Sané hatte sich noch in seiner Zeit bei Manchester City einen Kreuzbandriss zugezogen und war im Sommer zum Deutschen Rekordmeister gewechselt.

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Ribéry kam 2007 nach München und spielte zwölf Jahre für den Klub, mit dem er unter anderem 2013 die Champions League und neun Mal die Meisterschaft gewann. 2019 wechselte er zum AC Florenz nach Italien.

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