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FC Schalke 04: Trikotsponsor Gazprom bleibt und zahlt Rekordsumme bei Abstieg


Neuer Vertrag mit Gazprom
Schalke-Sponsor bleibt und zahlt Rekordsumme

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 30.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Matthew Hoppe im Schalke-Trikot mit Gazprom-Aufschrift: Der Hauptsponsor bleibt den Knappen erhalten.Vergrößern des BildesMatthew Hoppe im Schalke-Trikot mit Gazprom-Aufschrift: Der Hauptsponsor bleibt den Knappen erhalten. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Seit vielen Jahren ist das Logo von Gazprom auf den Trikots des FC Schalke zu sehen. Das bleibt offenbar auch in der 2. Bundesliga so, sollte der Klub absteigen. Berichten zufolge gäbe es dann sogar eine Rekordsumme für Königsblau.

Der sportlich und finanziell schwer angeschlagene Bundesliga-Letzte FC Schalke würde auch in der 2. Liga von Hauptsponsor Gazprom unterstützt. Das russische Energieunternehmen sagte dem wahrscheinlichen Absteiger unabhängig von der Liga seine Unterstützung für mindestens drei weitere Jahre zu. Das teilte der Fußball-Erstligist am Dienstag mit.

"Wir spüren im Verein mit dieser Bestätigung unseres Hauptsponsors die Erwartungshaltung und den Ansporn, dass Schalke 04 sportlich wieder in die Erfolgsspur zurückfindet", sagte Alexander Jobst, Vorstand Marketing, Vertrieb und Organisation auf Schalke.

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Höhere Einnahmen als der HSV

Das Sponsoring durch Gazprom bringt Schalke zwar weniger Geld als zuvor, sorgt aber für einen neuen Rekord. Bisher soll der Konzern dem Verein rund 20 Millionen Euro jährlich bezahlt haben, laut "WAZ" sollen es nun 8 bis 10 Millionen Euro sein. Ein Wert, der weit über dem liegt, was andere Zweitligisten erhalten. Auch Sky spricht von einer Rekordsumme. Zum Vergleich: "Orthomol" zahlt dem Hamburger SV nur zwei Millionen Euro jährlich.

Ursprünglich hätte es aufgrund des Nichterreichens der sportlichen Ziele der Knappen und dem damit verbundenen wahrscheinlichen Abstieg in die 2. Liga für Gazprom die juristisch fixierte Möglichkeit gegeben, den Vertrag zu beenden. Doch der langjährige Partner will den Knappen die Treue halten – auch in Liga zwei.

"Mit dieser ligaunabhängigen Verlängerung setzt Gazprom in der aktuellen Situation ein starkes Zeichen der Loyalität und des Zusammenhalts und trägt damit zur wirtschaftlichen Stabilität des Vereins bei", meinte Matthias Warnig, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Nord Stream 2 AG und Mitglied des Aufsichtsrats der Königsblauen.

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