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FC Bayern München: Ex-Spielerin Verena Schweers scherzt über Oliver Kahn


Nach Tweet zu Bayern-Frauen
Ex-Nationalspielerin nimmt Oliver Kahn aufs Korn

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 02.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Verena Schweers: Die ehemalige Fußballspielerin hat ihre Schlagfertigkeit unter Beweis gestellt.Vergrößern des BildesVerena Schweers: Die ehemalige Fußballspielerin hat ihre Schlagfertigkeit unter Beweis gestellt. (Quelle: Noah Wedel/imago-images-bilder)
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Im Viertelfinale der Champions League treffen die Frauen des FC Bayern auf Paris Saint-Germain. Dafür dürfen sie in die Allianz Arena umziehen. Die Gratulation dazu von Oliver Kahn ging für den Bayern-Boss nach hinten los.

Normalerweise finden die Heimspiele der Frauen des FC Bayern im kleinen Stadion auf dem Bayern Campus mit 2.500 Plätzen statt. Alternativ weichen sie auch ins Stadion an der Grünwalder Straße aus. Doch im Viertelfinale der Champions League gegen Paris Saint-Germain am 22. März dürfen sie in der großen Allianz Arena mit über 75.000 Plätzen antreten. Es ist das erste Mal, dass die Bayern-Frauen dort eine Partie bestreiten.

Vorstandschef Oliver Kahn gratulierte dazu via Twitter: "Wir freuen uns sehr über diesen Meilenstein in der über 50-jährigen Geschichte unserer Frauen. Das Team von Jens Scheuer bekommt für das CL-Viertelfinale gegen PSG in unserer Allianz Arena die Bühne, die es verdient hat."

Die ehemalige Nationalspielerin Verena Schweers (47 Länderspiele), die im Sommer 2020 ihre Karriere beendet hatte, kommentierte den Tweet des 52-Jährigen mit einem gekonnten Spruch: "Wieder mal ein schönes Statement von einem Offiziellen – Im Stadion hab ich dich aber noch nie gesehen. Auf geht's… packmas an…." Damit hatte die 32-Jährige einige Lacher im Netz auf ihrer Seite. "Der war unhaltbar für Kahn", hieß es beispielsweise auf Twitter.

Schweers weiß, wovon sie redet. Die ehemalige Innenverteidigerin spielte selbst für die Bayern, stand von 2016 bis 2020 bei den Münchnern unter Vertrag. Anschließend verlängerte sie ihren Vertrag nicht und entschied sich, ihre Laufbahn zu beenden.

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