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DFB-Frauen: Lea Schüller über Popps Nachfolge – "Werde niemals Kapitänin"


DFB-Star Schüller über Nationaltrainer
"Ich hätte mir gewünscht, dass er weitermacht"

  • Noah Platschko
InterviewVon Noah Platschko

Aktualisiert am 04.04.2024Lesedauer: 9 Min.
Interview
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Der Gesprächspartner muss auf jede unserer Fragen antworten. Anschließend bekommt er seine Antworten vorgelegt und kann sie autorisieren.

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Niederlage in Lyon gegen Frankreich: Deutschland und Lea Schüller mussten das Spiel um Platz drei gegen die Niederlande absolvieren, um sich für Olympia zu qualifizieren. (Quelle: IMAGO/Marcio Machado/M.i.S./imago)

Nach dem Ticket für die Olympischen Spiele soll nun auch die EM-Qualifikation erfolgreich verlaufen. Lea Schüller hat große Ziele – und viel Lob für Horst Hrubesch.

Lea Schüller kommt gerade aus dem Training, als sie sich zum Interview mit t-online trifft. Die Spielerin des FC Bayern hat aktuell das wird relativ schnell deutlich großen Spaß am Fußballspielen. Im Verein läuft es exzellent. Am vergangenen Wochenende erreichten die Bayern-Frauen im Elfmeterschießen gegen Eintracht Frankfurt das Pokalfinale, in der Liga wurde Dauerrivale Wolfsburg auswärts mit 4:0 deklassiert.

Doch auch in der Nationalmannschaft geht es derzeit nach komplizierten Monaten aufwärts. Das Olympia-Ticket ist gebucht, am Freitag und Dienstag stehen die ersten EM-Qualifikationsspiele gegen Österreich und Island an.

t-online: Frau Schüller, wie viel Freude bereitet es Ihnen gerade, Fußball zu spielen?

Lea Schüller: Aktuell macht es mir ziemlich viel Spaß. Wir haben uns in der Liga mit dem FC Bayern echt gut gefangen und haben uns den Spaß zurück erspielt. Der klare Auswärtserfolg in Wolfsburg war natürlich ein Highlight. Die Ausgangslage ist jetzt eine noch bessere für uns, der Meistertitel ist zum Greifen nah. Auch dass wir das Pokalfinale erreicht haben, ist ein großer Erfolg, den wir jetzt natürlich veredeln wollen.

In der Liga ist der FC Bayern voll auf Titelkurs, seit saisonübergreifend 34 Ligaspielen ungeschlagen. Was ist ausschlaggebend für den aktuellen Erfolg Ihrer Mannschaft?

Ich glaube, das hat viel mit dem Team an sich zu tun und gar nicht unbedingt mit taktischen oder spielerischen Veränderungen. Wir haben viel mit dem Mental-Coach zusammengearbeitet und sind als Team zusammengewachsen. Jeder versteht sich mit jedem bei uns, wir unternehmen auch privat viel zusammen. Das steuert eine Menge zu unserem aktuellen Erfolg bei.

Ihr verantwortlicher Trainer in München ist seit Sommer 2022 der Norweger Alexander Straus. Was funktioniert unter ihm besser als unter seinem Vorgänger?

Auch Jens (Scheuer, Ex-Coach, Anm. d. Red.) war kein schlechter Trainer, unter Alex läuft es aber einfach auf menschlicher Ebene noch mal besser. Ich spüre das absolute Vertrauen des Trainers. Dazu wurde die Mannschaft auf dem Transfermarkt extrem verstärkt, gerade auf zentralen Positionen. Und das zahlt sich seit mehreren Monaten aus.

Trotz der starken Saison war für den FC Bayern in der Champions League bereits in der Vorrunde Schluss. Wie sehr ärgert Sie heute noch diese verpasste Chance auf das Triple?

Das Remis gegen Paris war sehr bitter und eine große Enttäuschung. Aber ich habe das abgehakt. Wir haben zwei Wettbewerbe, auf die wir uns fokussieren, und die große Chance, das Double zu holen – und damit eine hervorragende Saison zu krönen.

Durch das Ausscheiden in der Königsklasse hatten Sie zwischen den Topspielen gegen Wolfsburg und Frankfurt ein wenig Zeit zum Durchschnaufen. Wie wichtig waren diese Tage der Ruhe?

Das wären sicherlich noch mal anstrengendere Wochen geworden. Aus dem Aspekt der Belastungssteuerung war es vielleicht nicht das schlechteste, dass wir den vollen Fokus auf Liga und Pokal richten konnten.

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Ihre Nationalmannschaftskollegin Lina Magull sprach vergangenen November im t-online-Interview über die ansteigenden Belastungen im Frauenfußball. Die physische und mentale Belastung würde immer mehr werden, was Leistungsschwankungen zufolge hätten. Wie gehen Sie mit dem Thema um?

Der Frauenfußball hat sich in den vergangenen Jahren wirklich sehr weiterentwickelt. Unsere Körper müssen teilweise dieser Entwicklung Rechnung tragen. Wir können mittlerweile deutlich mehr Spiele machen, als es vor 10 bis 15 Jahren der Fall war. Trotzdem war es ja auch so, dass sich extrem viele Spielerinnen rund um die Turniere verletzt haben – wie beispielsweise Caro Simon, die die WM verpasst hat.

Wie erging es Ihnen persönlich nach der WM in Australien?

Mir ging es eigentlich ziemlich gut, ich hatte einen top Start in die Saison. Anfang November hatte ich aber ein Loch im Fuß, das genäht werden musste. Das hat mir ziemlich lange mein Spiel vermiest. Grundsätzlich würde ich Lina zustimmen, dass es einfach schwierig ist, jede Woche an seine hundert Prozent zu kommen. Nehmen wir mal Georgia Stanway als Beispiel …

… Ihre Mannschaftskameradin beim FC Bayern und Nationalspielerin Englands …

Georgia spielt jedes Spiel. Wirklich jedes. Ob beim FC Bayern, bei der Nationalmannschaft – und das fast durchgehend auf unfassbar hohem Niveau. Wenn die mal einen schlechten Tag hat, kann man ihr das echt nicht übel nehmen. Sie hat seit Ewigkeiten keine richtige Sommerpause gehabt. Da ist es nur normal, dass man in dem ein oder anderen Spiel an seine körperlichen Grenzen kommt.

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Lea Schüller: Die Nationalstürmerin ist Teil des "Team Visa" (Quelle: IMAGO/Hendrik Gräfenkämper/imago)

Schüller über persönliche Werbe-Partner wie Visa (Anzeige)

Partner sind extrem wichtig, weil der Frauenfußball unter anderem durch große Partner an Bekanntheit dazu gewonnen hat und mehr Menschen auf den Frauenfußball aufmerksam geworden sind. Auf der anderen Seite glaube ich, dass für Spielerinnen eine Partnerschaft mit großen Unternehmen wichtig ist, um sich voll auf den Fußball fokussieren zu können und nicht nebenbei noch andere Berufe ausüben zu müssen.

Was tun Sie, um den Belastungen entgegenzuwirken?

Wenn ich mal ein bis zwei freie Tage habe, schaue ich einfach, dass ich entsprechend abschalte. Mal nach Hause zur Familie fahren oder ins Wellness-Hotel, solche Dinge. Außerdem gibts hier in München großartige Möglichkeiten, sich in seiner Freizeit zu beschäftigen und so auch den Ausgleich zu den beruflichen Herausforderungen zu schaffen.

Bei aller Freude über Olympia: Hätten Sie sich mal über einen freien Sommer gefreut?

Um ehrlich zu sein: ja. Allerdings muss man dazusagen: Wir Spielerinnen hätten nicht wirklich mehr freigehabt. Vielleicht eine Woche. Aber ansonsten wären wir eben früher wieder ins Training beim Verein eingestiegen. Und da überwiegt natürlich der Reiz, das olympische Turnier zu spielen. Dennoch verstehe ich den Ansatz Ihrer Frage. Man ertappt sich als Spielerin schon dabei, sich einen freien Sommer zu wünschen.

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t-online-Kolumnistin Tabea Kemme bat nach dem Olympia-Sieg 2016 ihren Trainer, etwas später in den Trainingsbetrieb einsteigen zu können. Ist so etwas heutzutage noch vorstellbar?

Ich habe bei dem Thema gemischte Gefühle. Auf der einen Seite wünscht man sich natürlich mehr Zeit nach einem Turnier, ehe die lange Saison losgeht. Andererseits ist mein Ehrgeiz als Sportlerin auch so stark ausgeprägt, dass ich von Anfang an dabei sein möchte. Ich denke, ich werde die Zeit bekommen, die ich brauche.

Dass es nach Paris geht, haben auch Sie mitzuverantworten. Gegen die Niederlande erzielten Sie im Spiel um Platz drei den vorentscheidenden Treffer zum 2:0. Wie viel Last fiel nach Abpfiff von Ihren Schultern?

Das soll jetzt nicht arrogant klingen, aber als die Auslosung ergab, dass wir zwei Spiele hätten verlieren müssen, um Olympia zu verpassen, war mir klar: Das passiert uns nicht. Das schaffen wir. Klar hatten wir in den vergangenen Monaten auch mal kompliziertere Phasen, aber wann haben wir zuletzt zwei Spiele hintereinander verloren? Das ist uns nicht mal bei der Weltmeisterschaft passiert.

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Nach der verkorksten WM war der Erfolgsdruck – auch medial – aber doch immens.

Ich fühlte und fühle mich von Medien nicht unter Druck gesetzt. Bei mir geht es mehr um die eigene Erwartungshaltung. Wenn Sie jetzt beispielsweise geschrieben hätten, dass das Verpassen von Olympia ein sportliches Versagen gewesen wäre: Ja, wäre so gewesen, sehe ich auch so. Ich hätte auch gerne die Nations League gewonnen. Den Druck mache ich mir selber. Aber ich bin niemand, der alles über sich liest.

Horst Hrubesch hat dem DFB-Team wieder eine Freude am Fußballspielen vermittelt. Was zeichnet seine Art der Kommunikation aus?

Der Reiz, zu Olympia zu fahren, wurde und wird extrem von ihm geprägt. Wir haben auch für ihn gespielt und gönnen ihm von Herzen, dass er dieses tolle Event noch mal erleben kann. In jeder Besprechung, die wir haben, gibt er uns das Gefühl, dass wir die Besten sind. Das gibt Sicherheit, Lockerheit – und das nötige Selbstvertrauen auf dem Platz.

Die Dokumentation "Born for This" hat offenbart, dass seine Vorgängerin euch dieses Vertrauen insbesondere im Vorfeld der WM nicht gegeben hat.

Ich habe nicht alles von "Born for this" gesehen, weil ich mich generell nicht gerne im Fernsehen sehe. Der Trainerwechsel war wichtig für uns, weil mit Horst ein frischer Wind reinkam. Das ist aber immer so, wenn ein neuer Coach kommt – so war es auch beim FC Bayern.


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Ich hätte mir gewünscht, dass er weitermacht.


Lea Schüller über Bundestrainer Horst Hrubesch


Nach Olympia ist die zweite Amtszeit von Horst Hrubesch bei den DFB-Frauen wieder Geschichte.

Ich hätte mir gewünscht, dass er weitermacht, weil ich ihn unfassbar schätze. Aber ich kann seine Entscheidung komplett nachvollziehen. Er ist einfach auch schon alt (lacht). Mit 72 noch so viel unterwegs und von der Familie getrennt zu sein, das kann ich mir persönlich beispielsweise überhaupt nicht vorstellen. Darum: volles Verständnis von meiner Seite aus.

Mit Svenja Huth ist eine langjährige Nationalspielerin kürzlich zurückgetreten, auch Alex Popp kokettierte immer wieder mit einem Rücktritt. Für die Länderspiele gegen Österreich und Island fällt sie verletzt aus. Inwieweit haben Sie das Gefühl, zeitnah in ihre Fußstapfen treten zu müssen?

Das Thema beschäftigt mich wirklich nicht. Ich bin ein ganz anderer Typ als Alex und kann definitiv sagen, dass ich niemals Kapitänin werde. Wenn Poppi eines Tages weg ist, dann ist es meine Aufgabe, die Tore zu schießen, die sie nicht mehr schießen wird.

Ein Mann, der nach Olympia den Umbruch im Nationalteam einleiten wird, ist der neue Bundestrainer Christian Wück. Gab es schon Berührungspunkte mit ihm?

Ich weiß, dass er mit der U17 der Männer sehr erfolgreich war. Aber persönlichen Austausch oder ein Kennenlernen gab es noch nicht.

Wurden Sie als Team in die Entscheidungsfindung miteinbezogen?

Ich bin nicht im Mannschaftsrat beim DFB, deswegen weiß ich nicht, welche Gespräche geführt wurden. Aber ich weiß, dass niemand wusste, wer unser neuer Trainer wird, deswegen glaube ich nicht, dass das Team in die Entscheidung miteinbezogen wurde. Aber ob das unbedingt der Fall sein muss? Mal abwarten. Wir versuchen es jetzt mal so. Dass er keine Erfahrung im Frauenbereich hat, ist zumindest kein Problem. Die hatte Horst auch nicht.

Bei den Olympischen Spielen selbst wird es gleich zu harten Duellen kommen, für Deutschland geht es in der Gruppenphase gegen die USA und Australien sowie Sambia oder Marokko.

Es hätte uns einfacher treffen können, wobei die USA ja ohnehin als Gegner feststanden und wir zumindest Brasilien aus dem Weg gegangen sind. Ich hätte gerne Kolumbien gehabt, mit denen haben wir ja eine Rechnung offen. Aber vielleicht kommt’s ja noch zu einem Wiedersehen in der K.-o.-Runde.

Wie lautet die Zielsetzung?

Horst hat doch Finale gesagt, glaube ich (lacht). Ich halte mich da an meinen Trainer. Wenn du an so einem Turnier teilnimmst, dann muss das Ziel eine Medaille sein.


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Vielleicht können wir am Ende in Paris zusammen feiern


Lea Schüller über ihre Partnerin Lara Vadlau


Neben Ihnen wird auch Ihre Freundin Lara Vadlau, professionelle österreichische Seglerin, bei den Olympischen Spielen an den Start gehen.

Es ist superschön, dass wir es beide geschafft haben. Ihre Wettkämpfe finden in der Hafenbucht von Marseille statt, auch unsere ersten beiden Gruppenspiele gegen Australien und die USA werden wir in Marseille absolvieren. Mal schauen, vielleicht kommt es ja dazu, dass wir uns das ein oder andere Mal über den Weg laufen.

Können Sie sich denn gemeinsam mit ihr auf das Turnier vorbereiten?

Kaum. Wir sehen uns sehr, sehr wenig, nur grob 100 Tage im Jahr. Lara ist viel unterwegs und trainiert hart, um sich bestmöglich auf die Spiele vorzubereiten. Wir fahren gut damit, dass sich jeder von uns auf seine Ziele fokussiert. Aber wer weiß, wie die Spiele verlaufen. Vielleicht können wir am Ende in Paris zusammen feiern und uns gemeinsam über eine Medaille freuen.

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Vor gut einem Jahr haben Sie öffentlich gemacht, dass sie an Endometriose leiden. Wie sehr schränkt Sie die Erkrankung in Ihrem Alltag ein?

Für mich ist die Endometriose aktuell kein Thema mehr. Seit ich die Pille nehme, habe ich einen guten Weg gefunden, damit umzugehen. Ab und zu habe ich noch Schmerzen – aber das hat dann nichts mit meinem Training zu tun. Bei mir war es so, dass ich starke Schulterschmerzen hatte, was im Fußball natürlich äußerst kontraproduktiv ist. Entsprechend groß war die Einschränkung, sowohl bei Bayern als auch in der Nationalmannschaft.

Damals sagten Sie auch: "Ich kann mir nicht vorstellen, ein Kind zu bekommen und weiter aktiv Profifußball zu spielen" hat sich daran etwas geändert?

Man sieht es aktuell am Beispiel Svenja Huth, die aus der Nationalmannschaft zurückgetreten ist, wie schwer es ist, beides miteinander zu vereinbaren – und sie hat das Kind nicht einmal selber bekommen. Stand jetzt hat sich an meiner Perspektive nicht viel verändert.


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Das ist definitiv auch eine Methode, die ich mir vorstellen kann


Lea Schüller über die Ropa-Methode


Svenja Huth und ihre Frau haben sich vergangenes Jahr im Vorfeld der Schwangerschaft für die Ropa-Methode entschieden, eine Form der künstlichen Befruchtung. Ein auch für Sie denkbares Szenario?

Ja, das ist definitiv auch eine Methode, die ich mir vorstellen kann. Aber das liegt aktuell noch in weiter Ferne. Im Optimalfall habe ich noch fünf bis zehn Jahre, in denen ich – hoffentlich erfolgreich – Fußball spielen werde.

Sie sind aktuell 26 Jahre alt, die Olympischen Spiele werden ihr viertes Turnier mit der Nationalmannschaft. Welche Ziele verfolgen Sie noch beim DFB?

Natürlich ist die EM im kommenden Jahr ein großes Ziel, weswegen es umso wichtiger ist, dass wir jetzt gegen Österreich und Island erfolgreich in die EM-Qualifikation starten. Aber auch die WM 2027 habe ich im Hinterkopf.

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Sollte Deutschland den Zuschlag bekommen, würden die Partien in Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Köln stattfinden.

Nach dem, was ich gehört habe, stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass Deutschland gemeinsam mit Belgien und den Niederlanden die WM austrägt. Dass die Spiele in Nordrhein-Westfalen stattfinden würden, ist ein toller Bonus. Ich würde wirklich super gerne eine Weltmeisterschaft im eigenen Land spielen.

Ein Lebenstraum für Sie?

Nein, das ist zu viel. Ein Lebenstraum wäre, mit der Nationalmannschaft einen Titel zu holen. Am liebsten in Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Google-Meet-Videocall mit Lea Schüller
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