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KFC Uerdingen kündigt Kevin Großkreutz fristlos – Weltmeister ohne Job


Nächster Tiefpunkt der Karriere
Uerdingen kündigt Kevin Großkreutz fristlos

Von t-online, dpa, dsl

Aktualisiert am 03.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Kevin Großkreutz: Der Weltmeister von 2014 hat Medienberichten zufolge seinen Job beim KFC Uerdingen verloren.Vergrößern des BildesKevin Großkreutz: Der Weltmeister von 2014 hat Medienberichten zufolge seinen Job beim KFC Uerdingen verloren. (Quelle: pmk/imago-images-bilder)
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Kevin Großkreutz ist nicht mehr Spieler des KFC Uerdingen. Das bestätigte der Klub am Samstag. Der Weltmeister von 2014 hat damit den nächsten Tiefpunkt seiner Karriere erreicht.

Nach mehr als zwei Jahren ist das Kapitel Kevin Großkreutz beim Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen endgültig beendet. Der Krefelder Club bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Samstag die fristlose Kündigung, nachdem zuvor schon mehrere Medien darüber berichtet hatten. Zur Trennung von dem Fußball-Weltmeister von 2014 wollte sich der Club jedoch nicht weiter äußern.

Großkreutz hatte den Club verklagt, weil der KFC die Gehaltszahlungen komplett eingestellt hatte, nachdem er als Spieler einem 30-prozentigen Gehaltsverzicht wegen der Corona-Krise nicht zugestimmt hatte. Das Arbeitsgericht Krefeld hatte dem Verein Mitte September als Vergleich vorgeschlagen, dem 32 Jahre alten Fußballprofi die ausstehenden Gehälter für die Monate April bis August zum Teil reduziert und dann bis zum Vertragsende im Juni 2021 komplett zu zahlen. Möglicherweise sehen sich beide Parteien noch einmal vor Gericht.

Der ehemalige Profi von Borussia Dortmund war im Sommer 2018 zum ehemaligen Bundesligisten aus Krefeld gewechselt. Nach einer ersten Saison als Leistungsträger hatte er aufgrund von Verletzungen und schwachen Leistungen seinen Stammplatz verloren. In den Planungen des Clubs spielte der Ex-Nationalspieler zuletzt keine Rolle mehr.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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