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Jérôme Boateng spricht über DFB-Comeback: "Wäre sehr glücklich"


Jérôme Boateng spricht über DFB-Comeback

Von dpa, dd

Aktualisiert am 08.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Jérôme Boateng im Lyon-Trikot: Der Verteidiger ist Stammspieler bei den Franzosen.Vergrößern des BildesJérôme Boateng im Lyon-Trikot: Der Verteidiger ist Stammspieler bei den Franzosen. (Quelle: ANP/imago-images-bilder)
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Über drei Jahre ist der letzte Auftritt von Jérôme Boateng im DFB-Trikot her. Doch so ganz abgeschlossen mit der deutschen Nationalmannschaft hat der Verteidiger noch nicht – und äußert sich zu einer Rückkehr.

Der frühere Fußballweltmeister Jérôme Boateng würde sich ein Comeback in der deutschen Nationalmannschaft wünschen. "Für mich wäre es schön, noch einmal den Adler auf der Brust zu tragen. Aber eine WM-Nominierung ist kein Wunschkonzert", sagte der 33-Jährige im Interview mit den Internetportalen "Spox" und "Goal" (Mittwoch). Er freue sich, wenn die Nationalmannschaft erfolgreich sei. "Das ist das Wichtigste, und Hansi Flick ist ohne Zweifel der beste Trainer dafür. Sollte er mich anrufen und mir eine Chance geben, wäre ich aber natürlich sehr glücklich." Mit Bundestrainer Flick habe er gesprochen.

"Ich konzentriere mich bei diesen Diskussionen auf das, was ich sportlich selbst beeinflussen kann, alles andere kommt dann von selbst, wenn es sein soll", so der Innenverteidiger. Er war nach Auslaufen seines Vertrages beim FC Bayern München im Sommer zu Olympique Lyon in die französische Ligue 1 gewechselt.

Boateng bestritt im September 2018 sein letztes Länderspiel, im März 2019 kündigte Ex-Bundestrainer Joachim Löw einen Umbruch in der Nationalmannschaft an. "Der DFB hat sich in den vergangenen Jahren ja auch bewusst dafür entschieden, auf jüngere Spieler zu setzen. Das ist ganz normal und damit habe ich überhaupt kein Problem", erklärte Boateng. Dass er aber trotz guter Leistungen nicht für die EM 2021 nominiert wurde, "habe ich selbst nicht verstanden und finde, dass ich eine Nominierung nach der Saison mit dem FC Bayern absolut verdient gehabt hätte".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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