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Fifa-Weltfußballer des Jahres: So haben Neuer, Flick und Co. abgestimmt


Fifa-Weltfußballer des Jahres
So haben Neuer und Flick abgestimmt

Von dpa
Aktualisiert am 28.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Lionel Messi (l-r), Kylian Mbappe, Achraf Hakimi, und Casemiro: Messi war auch bei den DFB-Vertretern ein Favorit auf den Titel des Weltfußballers des Jahres.Vergrößern des BildesLionel Messi (l-r), Kylian Mbappe, Achraf Hakimi, und Casemiro: Messi war auch bei den DFB-Vertretern ein Favorit auf den Titel des Weltfußballers des Jahres. (Quelle: Michel Euler/AP/dpa/dpa)
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Lionel Messi hat den Titel Weltfußballer des Jahres eingeheimst. Auch beim DFB wurde auf den Argentinier gesetzt.

Bundestrainer Hansi Flick und Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer haben bei der Fifa-Wahl zum Weltfußballer für Lionel Messi gestimmt. Das geht aus den Wahllisten hervor, die der Weltverband kurz nach der Kür am späten Montagabend in Paris komplett veröffentlichte. Stimmberechtigt bei der Auszeichnung des besten Fußballers sind neben den Nationaltrainern und Spielführern jedes Fifa-Mitgliedslandes auch Fans und ausgewählte Journalisten.

Flick und Neuer hatten wie ihre Kollegen drei Stimmen, mit denen in der Rangfolge 5 und 3 Punkte sowie 1 Zähler vergeben werden. Neuer wählte Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain auf Platz zwei, seinen ehemaligen Club-Kollegen Robert Lewandowski setzte er auf den dritten Rang. Auch Flick setzte den polnischen Stürmer – den er einst in München trainierte – auf Platz drei, Zweiter wurde bei ihm der Kroate Luka Modric. Im Gesamtranking kamen Mbappé und Karim Benzema auf die Plätze hinter Messi.

Wahlverhalten gleicht einem Sportpolitikum

Messi votierte als argentinischer Kapitän für seinen brasilianischen Club-Kollegen Neymar vor Mbappé und Benzema. Sein Nationalcoach Lionel Scaloni wählte Messi vor Julian Alvarez und Luka Modric. Der französische Kapitän Hugo Lloris stimmte wiederum für Mbappé vor Benzema und Messi. Nationalcoach Didier Deschamps verteilte seine Punkte wie Lloris.

Für Portugal stimmte nicht Messis langjähriger Trophäen-Rivale Cristiano Ronaldo ab, der erstmals seit Jahren nicht für das Finale nominiert war, sondern Verteidiger Pepe – und zwar für Mbappé, Modric und Benzema.

Deutsche Fußballer wurden von keinem Trainer oder Kapitän unter den besten Drei genannt. Bayern-Profi Sadio Mané und Jude Bellingham von Borussia Dortmund erhielten als einzige Bundesligaprofis mehrere Stimmen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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