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Last-Minute-Sieg! Hoffenheim stürmt auf Platz drei


Bundesliga, 5. Spieltag
Last-Minute-Sieg! Hoffenheim stürmt auf Platz drei

sid, DED

Aktualisiert am 20.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Sandro Wagner (m.) jubelt mit seinen Teamkollegen.Vergrößern des BildesSandro Wagner (m.) jubelt mit seinen Teamkollegen. (Quelle: dpa-bilder)
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Was für ein Erfolg für 1899 Hoffenheim! Mark Uth hat eine Energieleistung der TSG mit dem sehr späten Siegtor beim FSV Mainz 05 gekrönt. Nach einem Zwei-Tore-Rückstand gewann die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann dank ihres Stürmers am 5. Bundesliga-Spieltag noch 3:2 (2:2) und steht mit elf Punkten exzellent da.

Danny Latza (5.) und Yoshinori Muto (16.) trafen für den FSV. Nadiem Amiri (23.) und Sandro Wagner (45.+1) waren für Hoffenheim erfolgreich, bevor Uth den Siegtreffer erzielte (90.+2).

Hertha landet Big Point

Hertha BSC hat Angstgegner Bayer Leverkusen in die Knie gezwungen und Tuchfühlung mit den Europapokalplätzen aufgenommen. Die Berliner setzten sich gegen die Werkself verdient mit 2:1 (2:0) durch und rückten mit acht Punkten in die obere Tabellenhälfte vor. Mathew Leckie (16.) mit seinem vierten Saisontor und Salomon Kalou (24.) trafen für die Hausherren. Nationalspieler Julian Brandt (84.) brachte Bayer spät noch einmal heran.

Leverkusen, das in den zehn Spielen zuvor gegen Hertha nur einmal verloren hatte, agierte nach vorne gefällig, war aber vor allem in der Defensive oft zu leichtfertig. Am Ende blieb die Mannschaft von Trainer Heiko Herrlich auswärts weiter ohne Punkt und steht mit nur vier Zählern aus fünf Spielen schon gehörig unter Druck.

Pech für Aufsteiger Hannover

Die "Unbezwingbaren" von Hannover 96 punkten eifrig weiter, diesmal aber auch mit etwas Glück: Der glänzend in die Saison gestartete Aufsteiger erkämpfte sich beim SC Freiburg ein 1:1 (0:0) und ist mit nun elf Punkten so gut wie noch nie zu diesem Zeitpunkt.

Martin Harnik (66.) erzielte mit seinem vierten Saisontreffer zunächst die Führung für Hannover. Der eingewechselte Nils Petersen (83.) glich für Freiburg, das in Person von Florian Niederlechner zudem einen Foulelfmeter (54.) verschoss, kurz vor Schluss noch aus.

Weiter Diskussionen um Köln

Schlusslicht 1. FC Köln ist indes noch tiefer in die Krise gerutscht, die Fans wittern den nächsten "Skandal" um den Videobeweis.

Drei Tage nach dem Aufreger von Dortmund unterlag die Mannschaft von Peter Stöger Eintracht Frankfurt mit 0:1 (0:1) und kassierte die fünfte Niederlage im fünften Spiel – Neuzugang Sébastien Haller (22.) nutzte einen höchst umstrittenen Foulelfmeter für die Gäste zum Siegtor.

In diesem Fall war es das fehlende Eingreifen des Video-Assistenten, das die Kölner erzürnte. Wenig später wurde den Gastgebern zudem ein möglicher Elfmeter verweigert. Erst am Sonntag beim 0:5 in Dortmund hatte der Mann am Bildschirm aus Sicht des FC zu Unrecht Einfluss genommen, der Klub plante zunächst einen Protest, verzichtete dann aber doch. Am Sonntag geht es nun zum starken Aufsteiger Hannover 96. Die zu Hause punktlosen Frankfurter bleiben auswärts erfolgreich und stehen mit sieben Punkten ordentlich da.

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