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In Dänemark und Deutschland: Favoriten geben sich bei Handball-WM keine Blöße


In Dänemark und Deutschland
Favoriten geben sich bei Handball-WM keine Blöße

Von dpa
14.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Brasiliens Henrique Teixeira (M) setzt sich am Kreis gegen verteidigende Serben durch.Vergrößern des BildesBrasiliens Henrique Teixeira (M) setzt sich am Kreis gegen verteidigende Serben durch. (Quelle: Soeren Stache./dpa)
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Berlin (dpa) - Titelverteidiger Frankreich hat sich mit einem 34:23 (17:16) gegen Korea für das Top-Duell gegen Gastgeber Deutschland bei der Handball-WM warm geworfen.

Nach dem dritten Sieg im dritten Vorrundenspiel führt der Rekord-Weltmeister die Gruppe A mit 6:0 Punkten vor der DHB-Auswahl (5:1) an. Allerdings tat sich der Favorit am Dienstagabend in den ersten 30 Minuten äußerst schwer, ehe eine Steigerung nach dem Wechsel doch noch zum klaren Erfolg führte. Nedim Remili war mit sieben Toren erfolgreichster Werfer der Franzosen.

Seine Chance auf das Erreichen der Hauptrunde wahrte Brasilien. Die Südamerikaner landeten mit einem 24:22 (14:11) gegen Serbien ihren ersten Endrundensieg. Bester Werfer beim Sieger war José Toledo mit fünf Treffern. Für die Serben, am Donnerstag letzter deutscher Gruppengegner, waren die Bundesliga-Profis Bogdan Radivojevic von den Rhein-Neckar Löwen und Mijajlo Marsenic von den Füchsen Berlin mit ebenfalls jeweils fünf Toren am erfolgreichsten.

In der Gruppe B feierten Europameister Spanien und der WM-Vierte Kroatien jeweils den dritten Sieg. Die Spanier hatten beim 26:22 (10:11) gegen Japan jedoch mehr Mühe als erwartet. Für den von Ex-Bundestrainer Dagur Sigurdsson betreuten Olympia-Gastgeber 2020 war es die dritte Turnier-Niederlage. Ohne Probleme blieb Kroatien beim 31:22 (16:11) gegen Mazedonien.

In der Gruppe C ziehen Dänemark und Norwegen weiter souverän ihre Kreise. Der Co-Gastgeber landete beim 34:22 (17:11) gegen Saudi-Arabien ebenso den dritten Erfolg wie der Vize-Weltmeister von 2017 mit dem 34:24 (16:13) gegen Österreich. Eine makellose Bilanz weist weiter auch der EM-Zweite Schweden in der Gruppe D nach einem 37:19 (19:14) gegen Angola auf.

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