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Biathlon: Simon Schempp führt deutsche Staffel in Antholz auf den zweiten Platz


Japaner im Finale im Weg
Staffel Zweiter - aber Schempp bei Schlussspurt behindert

Von t-online, sid
Aktualisiert am 24.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Sprintsieger Simon Schempp führt die deutsche Staffel auf den zweiten Rang.Vergrößern des BildesSprintsieger Simon Schempp führt die deutsche Staffel auf den zweiten Rang. (Quelle: dpa-bilder)
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Erfolgreiches Finale: Die deutschen Biathleten haben ihr starkes Weltcup-Wochenende in Antholz mit dem zweiten Platz in der Staffel gekrönt. Nach dem Sprintsieg und dem zweiten Rang in der Verfolgung von Simon Schempp durfte das DSV-Quartett damit nach den 4x7,5-Kilometern über einen weiteren Podestplatz jubeln. Und es hätte sogar der Sieg werden können.

Erik Lesser, Benedikt Doll, Arnd Peiffer und Schlussläufer Schempp mussten sich nur Russland im Schlussspurt um eine Sekunde geschlagen geben. Schempp ärgerte sich dabei über den überrundeten Starter aus Japan, der ihn im Finale behinderte. Norwegen wurde Dritter.

"Ich weiß nicht, was da los war. Der Überrundete läuft mitten auf der Strecke, links und rechts schreien die Leute, keine Ahnung, ob der taub ist", sagte Schempp in der ARD, fügte aber an: "Wir haben hier eine ordentliche Staffel abgeliefert und sind mit dem zweiten Platz belohnt worden."

Nur Doll zeigt Nerven

Der glänzend aufgelegte Doppel-Weltmeister Lesser brachte seine Mannschaft dank einer tadellosen Schießleistung schnell in Führung und übergab mit sieben Sekunden Vorsprung auf Doll. Der 25-Jährige war als einziger des Teams im vergangenen Jahr nicht beim WM-Sieg in Kontiolahti dabei und zeigte beim Stehendschießen Nerven. Doll musste in die Strafrunde und wurde bis auf Platz acht durchgereicht.

Der frühere Staffel-Weltmeister Peiffer übernahm als Fünfter und kämpfte sich ohne Nachlader zwei Plätze nach vorne. Schempp, der sich nach seiner Krankheitspause eindrucksvoll zurückmeldete, kämpfte sich erneut nach ganze vorne und musste sich erst auf den letzten Metern dem Russen Anton Schipulin geschlagen geben.

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