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Serena Williams: Rührende Worte von Ehemann Alexis Ohanian


Serena Williams: Dramatische Erinnerung an die Geburt

Von t-online, iger

Aktualisiert am 16.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Serena Williams und Alexis Ohanian: Nach der Niederlage beim Wimbledon-Finale wird das Tennis-Wunder von ihrem Mann mit liebevollen Worten getröstet.Vergrößern des BildesSerena Williams und Alexis Ohanian: Nach der Niederlage beim Wimbledon-Finale wird das Tennis-Wunder von ihrem Mann mit liebevollen Worten getröstet. (Quelle: Pacific Press Agency/imago-images-bilder)
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Vor zehn Monaten hat Tennis-Star Serena Williams ein Mädchen zur Welt gebracht, sie selbst wäre fast gestorben. Nach ihrer Wimbledon-Niederlage platzte ihr Mann Alexis Ohanian dennoch vor Stolz.

Im September erblickte ihre Tochter Alexis Olympia jr. das Licht der Welt. Die Geburt verlief für Mutter Serena Williams dabei nicht ohne Komplikationen. Es wurde so dramatisch, dass die siebenmalige Wimbledon-Siegerin mit dem Tod rang. Nur zehn Monate später stand Williams schon wieder im Wimbledon-Finale. Nach der Niederlage gegen Angelique Kerber hat ihr Ehemann Alexis Ohanian jetzt rührende und tröstende Worte via Instagram veröffentlicht.

"Tage, nachdem unsere Tochter geboren wurde, musste ich meiner Ehefrau, kurz bevor sie operiert wurde, einen Abschiedskuss geben und keiner von uns wusste, ob sie zurückkommen würde", schrieb der Reddit-Gründer in einem emotionalen Post.

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Serena Williams kämpfte tagelang um ihr Leben

Für die Familie sei es das Wichtigste gewesen, dass die Sportlerin einfach nur überlebt, schreibt ihr Liebster weiter. Stolz fügt Ohanian hinzu, dass Williams schon wieder zehn Monate später im Wimbledon-Finale gestanden hat. Ihre Familie sei davon überzeugt, dass sie bald wieder eine Trophäe in den Händen halten werde.

Und das größte Trostpflaster ist sowieso ihr Baby, das auf das Tennis-Ass zu Hause warte. Da wird der Misserfolg beim Wimbledon-Finale gegen Angelique Kerber schnell zur Nebensache.

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Nach der Geburt musste Williams sechs Tage ums Überleben kämpfen, weil ihre Herzfrequenz während der Wehen dramatisch abgesunken sei. Danach folgte eine Lungenembolie und bei einer weiteren Operation wurden bei der 36-Jährigen Blutgerinnsel in der Bauchhöhle festgestellt. Im weiteren Genesungsprozess verordneten die Ärzte Bettruhe. Über die Horror-Zeit berichtete Williams im Februar in einem Gastbeitrag bei CNN.

Die langjährige Nummer eins der Tenniswelt war nach der Babypause noch nicht in sportlicher Top-Form und zeigte nicht die Dominanz von alten Turnieren auf dem Platz.

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