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Zuschauer sauer: Haben ARD und ZDF zu viel über die Queen-Beerdigung berichtet?


"Müssen Rundfunkbeiträge verballert werden?"
Queen-Sendungen von ARD und ZDF lösen Debatte aus

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 20.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Die Royals verabschieden Queen Elizabeth II.: Medien aus aller Welt berichten Live von der Trauerfeier.Vergrößern des BildesDie Royals verabschieden Queen Elizabeth II.: Medien aus aller Welt berichten live von der Trauerfeier. (Quelle: WPA Pool/Getty Images)
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Wenn Sie am Montag den Fernseher einschalten, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie eine Übertragung der Queen-Trauerfeier sehen. Einigen Zuschauern stößt das sauer auf.

Die Beerdigung von Queen Elizabeth II. ist ein Jahrhundertereignis. Auch medial. Fernsehteams aus der ganzen Welt sind nach dem Tod der Monarchin nach London gereist, um die tagelangen Trauerfeierlichkeiten für die heimischen Fernsehanstalten zu begleiten. Am heutigen Montag steht natürlich die große Beerdigung im Fokus der Berichterstattung. ARD, ZDF, RTL und andere deutsche Fernsehsender senden fast pausenlos wie ganztägig live vom Geschehen in London. Bei Twitter sorgt das jedoch für Ärger.

Berichten ARD und Co. zu viel?

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"Bei allem Beileid – brauchen wir wirklich drei verschiedene, stundenlange Sonderberichterstattungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Beisetzung der Queen?", moniert ein User beim Kurznachrichtendienst Twitter. Und mit dieser Ansicht scheint er nicht alleine zu sein. "Will gar nicht wissen, wie viele Redakteure dort waren, wenn es schon beim CDU-Parteitag 60 waren", ätzt jemand unter dem Kommentar.

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"ARD, ZDF, Phoenix, Tagesschau 24. Aus welchem Grund muss jetzt auf vier öffentlich-rechtlichen Kanälen gleichzeitig die Beerdigung einer 96 Jahre alten Dame gebracht werden, die noch nicht einmal Königin von Deutschland war? [...] Müssen Rundfunkbeiträge verballert werden?" Jemand anderes tweetet: "ARD, ZDFund Phoenix übertragen mit jeweils eigenen Teams die Beisetzung von Queen Elizabeth II., damit möglichst viele öffentlich-rechtliche JournalistInnen bei diesem einzigartigen Ereignis live dabei sein können. Das muss man doch verstehen ..."

Die Liveübertragung im TV wird bis in den Abend hinein gehen. Erst um 20.30 Uhr nehmen die Trauerfeierlichkeiten ein Ende. Zu diesem Zeitpunkt wird der Sarg der Queen in eine private Gruft heruntergelassen. Es folgt eine private Beisetzung in der König-George-VI.-Seitenkapelle. Queen Elizabeth II. wird neben ihrem 2021 verstorbenen Gatten Prinz Philip beigesetzt.

Verwendete Quellen
  • twitter.com: hashtag #ard und hashtag #zdf
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