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Deshalb sollen Herzogin Meghan und Prinz Harry von der Queen enttäuscht sein


"Wenig Verantwortung"
Darum sollen Meghan und Harry von der Queen enttäuscht sein

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 19.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth 2018 mit Meghan und Harry: Das Ehepaar soll angeblich enttäuscht sein von der Monarchin.Vergrößern des BildesQueen Elizabeth 2018 mit Meghan und Harry: Das Ehepaar soll angeblich enttäuscht sein von der Monarchin. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Fast ein halbes Jahr ist es inzwischen her, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan mit schwerwiegenden Vorwürfen gegen das britische Königshaus an die Öffentlichkeit wandten. Außer eines öffentlichen Statements von der Queen sei seitdem nichts passiert.

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind angeblich unzufrieden mit der Reaktion von Queen Elizabeth II. auf die in ihrem Interview mit Oprah Winfrey erhobenen Rassismusvorwürfe gegen Mitglieder der Royal Family. Dies behaupten der Co-Autor der Biografie "Finding Freedom", wie das US-amerikanische "People"-Magazin berichtet.

Demnach glaubten der Herzog und die Herzogin von Sussex nicht, dass sich die 95-jährige Monarchin um die von ihnen angesprochenen Probleme gekümmert habe, und seien der Meinung, dass seitdem "wenig Verantwortung" übernommen wurde, erklärte Omid Scobie der Journalist dem Blatt.

Von diesem Vorfall berichteten die Sussexes im Interview

In dem TV-Interview mit Oprah Winfrey, das Anfang März ausgestrahlt wurde, behaupteten die 40-jährige Meghan und der 36-jährige Harry, dass ein Mitglied der königlichen Familie "Bedenken" darüber geäußert habe, "wie dunkel" die Haut ihres Sohnes Archie sein würde, als die frühere Schauspielerin mit ihm schwanger war. Den Namen der Person nannten sie nicht. Meghan sagte zudem, dass sie während ihrer Zeit im Palast psychische Probleme hatte und ihr Hilfe verweigert worden sei.

Nach dem Interview hatte die Queen in einem Statement erklärt: "Die ganze Familie ist traurig, das volle Ausmaß dessen zu erfahren, wie herausfordernd die vergangenen Jahre für Harry und Meghan waren", besonders die Rassismusvorwürfe seien "besorgniserregend". Weiter hieß es: "Während manche Erinnerungen variieren können, werden sie sehr ernst genommen und von der Familie privat angesprochen."

In einem Nachwort zu "Finding Freedom", das in der ab Ende August erhältlichen Neuauflage des Buches zu finden sein soll, behaupten Scobie und Durand laut "People", dass "der Kommentar der Königin 'Erinnerungen können variieren' von dem Paar nicht unbemerkt" geblieben sei. Die Sussexes seien "nicht überrascht" gewesen, dass die Queen nicht die volle Verantwortung übernommen habe. Auch Monate später habe sich in dieser Angelegenheit nichts getan, heißt es: "Wie können sie so vorankommen?"

"Wir sind jetzt im Kapitel des Aufschwungs."

Meghan und Harry haben sich im Frühjahr 2020 hochrangige Royals zurückgezogen und bauen sich seitdem in den USA ein neues Leben auf. Laut Scobie wollen sie nun weiter nach vorne blicken. Sie seien "bereit, ihre nächsten Schritte zurück in ein bewusst öffentliches Leben zu gehen", heißt es bei "People" weiter. Nach der Elternzeit, die sie nach der Geburt ihrer Tochter Lilibet Anfang Juni genommen haben, wollen sich laut Scobie bald zurückmelden und hätten im Herbst und Winter ein volles Programm. Das Paar hat Deals mit Netflix und Spotify abgeschlossen und engagiert sich mit seiner "Archewell"-Stiftung für soziale Zwecke.

Scobie erklärte, dass das Paar in den vergangenen Monaten vor allem gelernt habe, seine geistige Gesundheit in den Vordergrund zu stellen. "Sie scheinen an einem anderen Punkt zu leben, und dieser Punkt ist viel gesünder", so der Autor. "Meghan hat bekanntermaßen darüber gesprochen, dass es nicht genug ist, zu überleben – wir sind jetzt im Kapitel des Aufschwungs."

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