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Dschungelcamp, Tag 9: Wenn selbst das Wetter gegen Danni Büchner ist


Ab hier nur Trash
Dschungelcamp Tag neun: Selbst der Wettergott hasst Danni Büchner

MeinungVon Janna Halbroth

Aktualisiert am 19.01.2020Lesedauer: 2 Min.
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Danni Büchner: Nicht nur die Welt hat sich gegen sie verschworen.Vergrößern des Bildes
Danni Büchner: Nicht nur die Welt hat sich gegen sie verschworen. (Quelle: TVNOW)

Seit über einer Woche hocken die Promis im Dschungel. Sie lassen ihre Sorgentränen auf den Boden tropfen, schreien ihre Hasstiraden in die Luft. Einem stinkt das ganz gewaltig: dem Dschungel.

Der Urwald wehrt sich gegen die Seuche, von der er derzeit befallen ist, mit allem, was er hat. Die Tierwelt macht den Anfang. Gleich drei tödliche Trichterspinnen versuchen ihr Glück. Doch ihre Opfer, wenn man ihnen auch sonst nicht viel zutraut, können sich gegen die fiesen Achtbeiner durchsetzen.

Der Unterschied zwischen Claudia und dem Wendler

Auch eine Schlange wandelt auf falschen Pfaden und kann nichts weiter anrichten, als eine kurze Schrecksekunde und den Auftritt eines heißen Rangers, der Schätzungen zufolge höchstens 30 und blond ist. Claudia Norberg macht auf Wendler und sinniert sich ein Techtelmechtel mit dem Jungspund herbei. Doch die beiden unterscheiden sich eben gänzlich voneinander, denn: Dem Wendler wäre 30 natürlich viel zu alt.

Wenn die Tiere es schon nicht richten können, dann muss eben das Wetter her. Es schüttet und zwar richtig. Und wen erwischt es dabei natürlich wieder am allerheftigsten? Danni Büchner. "Ich hab nichts mehr, ich werde nicht schlafen können und mir den Tod holen. Ich bin überflutet worden. Das ist schlimmer, als alles, was ich bis jetzt erlebt habe." Nun ja, Regen ist ein hartes Schicksal.

  • Erkenntnisse aus der neunten Folge:
  • Toni Trips hatte schon drei eigene Wohnungen.
  • Claudia Norberg steht nicht auf blonde Männer.
  • Ameisen sind arm, weil man sie schnell umbringen kann.
  • Menschen kann man auch schnell umbringen.

"Guckt mal, wen es hier richtig getroffen hat", fordert sie ihre Mitcamper auf. Ja, die sollen sich das bitte mal angucken. Da regnet es und wer wird am nassesten? Das arme Dannchen. Nass. Es ist ja nicht so, als könne man nach einem heftigen Regen wieder trocken werden. Ach, doch: Genau so ist es.

Für Danni Büchner ist das SCHLAMMmassel dennoch riesengroß, nicht nur die Mitcamper, nicht nur die Zuschauer, nicht nur die Welt, nein, selbst das Wetter, hat es auf sie abgesehen. Oder, wie Sven Ottke die riesige Verschwörung gleich erkennt: "Der Wettergott ist jetzt auch noch gegen Danni." Wie gut, dass auf Regen meistens Sonnenschein folgt. Hoffen wir das beste für Tag zehn, oder auch nicht.

Hier finden Sie alle Informationen, Hintergründe und News rund um die Sendung.

Verwendete Quellen
  • "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" vom 18. Januar 2020
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