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ZDF "heute journal": Maskierter Mann hinter Claus Cleber sorgt für Verwirrung


"Was war da gerade los?"
Maskierter Mann im "heute journal" sorgt für Verwirrung

Von t-online, rix

Aktualisiert am 13.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Claus Kleber: Im Hintergrund taucht auf einmal ein Mann in Schutzkleidung auf.Vergrößern des BildesClaus Kleber: Im Hintergrund taucht auf einmal ein Mann in Schutzkleidung auf. (Quelle: Screenshot / ZDF)
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Auf einmal steht hinter Moderator Claus Kleber ein Mann in Schutzkleidung. Die Zuschauer sind verwirrt, haben Fragen an das ZDF. Der Sender verweist jedoch nur auf eine andere Show. Was war da los?

Am Freitagabend erzählte Claus Kleber im "heute journal" den Zuschauern etwas von der Staatskapelle Berlin. Während der Moderator den nächsten Beitrag ankündigte, erschien im Hintergrund auf einmal ein Mann im Schutzanzug mit Maske und roten Handschuhen.

Der Eindringling bewegte sich von links nach rechts und wieder zurück, dabei gestikulierte er wild mit den Armen. Claus Kleber schien davon nichts mitzubekommen, moderierte munter weiter. Ein Zuschauer hatte die Szene festgehalten und im Netz geteilt.

Auf Twitter häuften sich schnell die Kommentare. Das Publikum hatte Fragen. So schrieb zum Beispiel ein User: "Was ist da gerade passiert?" Ein weiterer Nutzer fragte: "Was sollte denn der Typ im Hintergrund?" Ein anderer Zuschauer wiederum scherzte: "Hat das noch jemand gesehen oder muss ich aufhören zu trinken?"

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Eine Auflösung gab es nicht. Ganz im Gegenteil. Am Ende der Sendung sagte Claus Kleber: "Es muss irgendwie in der Anmoderation so komische Störungen gegeben haben. Wir gehen der Sache nach. Das sieht irgendwie nach Kunst aus. Das ist etwas für 'Aspekte'. Die klären das auf. Da bin ich mir sicher."

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Und tatsächlich: Kurz darauf lieferte "aspekte" die Auflösung. Bei dem maskierten Mann hinter Claus Kleber handelt es sich wirklich um Kunst von Christian Jankowski. Der Aktionskünstler will mit den Videosequenzen "sogenannten systemrelevanten Arbeiterinnen und Arbeitern über ausgewählte TV-Formate temporär eine Plattform" während der Corona-Krise bieten.

So hat der 52-Jährige für sein Projekt "Sender and Receiver" mehrere Menschen wie zum Beispiel einen Supermarktverkäufer, eine Pflegerin, einen Paketbote oder eine Ärztin ausgesucht, die in verschiedenen TV-Formaten im Hintergrund auftauchen. Das Gesamt-Projekt soll ein Video von rund 16 Minuten mit zehn "Engeln" sein. Ausschnitte aus dem "Mittagsmagazin" oder "aspekte" gibt es bereits.

Verwendete Quellen
  • "heute journal" vom 11. September
  • "aspekte" vom 11. September
  • Twitter: #heutejournal
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