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Sommeranfang 2016: Hoch "Wolfgang" bringt bis zu 36 Grad


Sommer-Kurztrip
Neues Hoch bringt bis zu 36 Grad

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Bei hochsommerlichen Temperaturen herrscht diese Woche endlich Badewetter.Vergrößern des BildesBei hochsommerlichen Temperaturen herrscht diese Woche endlich Badewetter. (Quelle: dpa)
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Jetzt schlägt der Sommer doch noch zu: Dank Hoch "Wolfgang" strömen ab Mittwoch "subtropische Luftmassen zu uns", sagt Dennis Brüning von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Es werden verbreitet 30 Grad erreicht, im Osten bis 36 Grad. Leider rücken dann Gewitter an.

Am Dienstag herrscht zunächst noch Tiefdruckwetter. "Über ganz Deutschland hängen Wolkenmassen und es regnet häufiger", sagt Brüning. Vor allem vom Südwesten bis nach Oberfranken sowie bis ins Ruhrgebiet ist der Himmel einheitlich grau. Auch im Norden, Osten und Südosten überwiegen meist die Wolken, zeitweise setzt sich aber doch die Sonne durch.

Auf längeren Sonnenschein kann man nur in Richtung Nordfriesland und dänische Grenze hoffen. Gebietsweise regnet es leicht. Zum Abend sind im Westen, besonders im Bergischen Land und im Sauerland, auch ein paar kräftigere Schauer möglich. Die Temperaturen erreichen um 18 Grad im Vogtland und im Allgäu, um 20 Grad in Mittelfranken bis 24 Grad in der Altmark.

Donnerstag bis 34 Grad im Westen

Ab der Wochenmitte stellt sich dann das Wetter um, so Brüning: "Die Schauer- und Gewitterneigung nimmt ab und die Sonnenanteile nehmen deutlich zu." Die Luft aus dem Mittelmeerraum strömt zu uns und erwärmt sich dabei noch weiter.

So gibt es am Mittwoch meist einen freundlichen Sonne-Wolken-Mix. Im Süden Bayerns und Baden-Württembergs sind schon mehr als zehn Stunden Sonnenschein drin. Das Quecksilber klettert auf 20 Grad auf Sylt, 25 Grad in Hamburg und bis zu 30 Grad am Oberrhein. Höchstens im äußersten Nordwesten sind am Abend lokale Gewitter möglich.

Am Donnerstag werden fast überall 30 Grad erreicht. Am Oberrhein geht es sogar bis auf 34 Grad hoch. Nur an den Küsten und in den Mittelgebirgen ist bereits bei 22 bis 26 Grad Schluss. "Einen kleinen Wermutstropfen gibt es jedoch für den Nordwesten", sagt Brüning. Vom Rheinland bis zur dänischen Grenze sind Hitzegewitter möglich.

Im Osten geht es auf 36 Grad hoch

Donnerstag und Freitagnacht können tropische Nächte entstehen, in denen es nicht unter 20 Grad geht. "Das betrifft vor allem große Städte wie Köln und Düsseldorf", so der Meteorologe.

Am Freitag ziehen im Westen und Nordwesten bereits vermehrt Schauer und Gewitter auf. Auch im Schwarzwald und im Allgäu steigt im Verlauf des Nachmittags das Gewitterrisiko. "Es ziehen neue Tiefausläufer vom Atlantik heran", sagt Brüning. "Vom Schwarzwald bis zur Mecklenburger Bucht und alle Gebiete westlich davon können ordentlich was abbekommen." Hier drohen hohe Regenmengen, Sturmböen und Hagel. "Das Ganze hat dann Unwetterpotential", so der Meteorologe.

Im Osten hingegen herrscht noch eitel Sonnenschein. In Sachsen-Anhalt, der Lausitz, dem Havelland und im Leipziger Raum bis nach Berlin/Brandenburg werden örtlich bis 36 Grad erreicht.

Unwetter rücken an

Nach den aktuellen Wettermodellen sieht es so aus, dass die Frontensysteme mit Schauern und Gewittern dann am Wochenende auch den Süden und den Osten erreichen und sich über ganz Deutschland legen - inklusive kühler Luft.

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