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IFA 2022 im Überblick: Leica präsentiert den Fernseher der Zukunft


News von der Technikmesse IFA
Leica präsentiert den Fernseher der Zukunft

Von t-online, jnm, sha, arg

Aktualisiert am 05.09.2022Lesedauer: 9 Min.
Leica Cine 1: Der Laserprojektor bietet ein Fernseherlebnis der Zukunft - ganz ohne Bildschirm.Vergrößern des BildesLeica Cine 1: Der Laserprojektor bietet ein Fernseherlebnis der Zukunft - ganz ohne Bildschirm. (Quelle: t-online)
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Noch bis Dienstag kann sich jeder die neuesten Produkte auf der Technikmesse IFA in Berlin anschauen. t-online sammelt für Sie die spannendsten Highlights.

Welche Technik-Highlights werden im Herbst und Winter in den Elektronikmärkten stehen? Die Antworten darauf findet man meist im Spätsommer auf der Elektronikmesse IFA. Am Mittwoch und Donnerstag fanden im Vorfeld der Messe-Eröffnung auf den Medientagen die Pressekonferenzen der beteiligten Unternehmen statt.

t-online war bereits für Sie in den Messehallen zwischen unfertigen Messeständen unterwegs und hat nach den spannendsten Technikhighlights gesucht, die auf und abseits der Messe vorgestellt werden. Unser Überblick:

Leica präsentiert den Fernseher der Zukunft

Das deutsche Traditionsunternehmen Leica, das vor allem für seine hochwertigen Kameralinsen bekannt ist, wartet auf der diesjährigen IFA mit einer Firmenneuheit auf: Fernsehern. Beim "Leica Cine 1" handelt es sich um einen Laserprojektor, der das Bild auf eine passende Leinwand projiziert.

Das aus Aluminium gefertigte Projektorgehäuse ist rund 60 Zentimeter breit und 13 Kilo schwer. Das erzeugte Bild misst – je nach Modell – in der Diagonale 80 Zoll oder 100 Zoll, das entspricht 2,0 oder 2,54 Metern.

Neben einem TV-Tuner stecken auch zwei 20-Watt-Lautsprecher im Gehäuse, die auch Dolby-Atmos-Signale wiedergeben. Wie bei allen Projektoren zeigt er das beste Bild auf speziell beschichteten Leinwänden, er funktioniert jedoch prinzipiell auch an Hauswänden.

Die 80-Zoll-Variante soll um die 7000 Euro, die 100-Zoll-Variante um die 8000 Euro kosten. Im hohen Preis inbegriffen ist immerhin ein Techniker, der den Projektor präzise kalibriert und ausrichtet.

Huawei stellt Selfie-Wunder Nova 10 Pro vor

Der chinesische Technikhersteller Huawei hat die IFA 2022 vor allem seinen neuen Laptops und seiner Smartphone-Reihe Nova (abgeleitet aus "inNOVAtive") gewidmet. Hier bringen die Chinesen ihr neues Topmodell Nova 10 Pro, das vor allem auf die Bedürfnisse von Foto-Enthusiasten und "Content Creator" maßgeschneidert worden ist.

Die Dual-Frontkamera – bestehend aus einem 60 Megapixel Ultraweitwinkel sowie einem 8 Megapixel "Portrait-Close-Up"-Sensor – soll für extrem hochauflösende und gestochen scharfe Selfies und fokussierte Porträtschüsse sorgen. Abgerundet wird das Ganze von einem hochauflösenden 120-Hertz-OLED-Display und Huaweis Schnellladefunktion SuperCharge, bei der das mitgelieferte 100-Watt-Ladegerät das Smartphone innerhalb von 20 Minuten von 0 auf 100 Prozent bringt.

Auch optisch sieht das Nova 10 Pro wie ein Highend-Smartphone aus: Es kommt in schlichtem "Starry Silver" oder "Starry Black" daher und ist mit goldfarbenen Einfassungen um die Kamera verziert. Eine mattierte Glasrückseite rundet das Gesamtbild ab, wodurch das Smartphone hochwertig verarbeitet wirkt und edel aussieht.

Ein entsprechendes Gerät zum Testen liegt uns bereits vor, ein ausführlicher Erfahrungsbericht des Nova 10 Pro folgt innerhalb der nächsten Wochen hier bei t-online.

TCL zeigt Riesenfernseher auf der IFA

Der chinesische Elektronikkonzern TCL zeigt auf der IFA seine Fernseher. Highlight ist der 98-Zoll große 4K-QLED-Fernseher der Serie C735. Das Gerät ist hierzulande bei einigen Händlern bereits für rund 6.500 Euro erhältlich. Fernseher von Konkurrenten wie Samsung und LG kosten bei vergleichbar großen Modellen das Doppelte oder Dreifache.

Vom Modell TCL C735 hat TCL auch kleinere Versionen etwa mit 55, 65 und 75 Zoll im Angebot. Die Geräte besitzen bis auf die Versionen mit 43 und 50 Zoll Bildschirmdiagonale ein QLED-4K-Display mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz und HDMI-2.1-Eingang für eine schnellere Datenübertragung. Der TCL C735 mit 55 Zoll Diagonale kostet rund 800 Euro.

Ring steuert fast jede Gegensprechanlage in Wohnungen fern

Der Hersteller von smarten Türklingeln Ring hat während der IFA 2022 eine Erweiterung für Gegensprechanlagen in Wohnungen vorgestellt. Das Gerät namens Ring Intercom ermöglicht es, über eine App mit Personen vor der Haustür zu sprechen, egal ob vom Sofa aus oder von unterwegs.

Ihre Nutzer informiert die App per Smartphone, wenn Besucher an der Tür klingeln. Die Tür kann dann per App geöffnet werden. Ein Aktivitätsprotokoll in der Ring-App zeigt verpasste und angenommene Anrufe über die Gegensprechanlage an. Gespräche werden nicht aufgezeichnet, teilte Ring auf Anfrage von t-online mit.

Ring Intercom soll mit den meisten Audio-Gegensprechanlagen – auch denen in Mietwohnungen – kompatibel sein. Das Gerät wird mit wenigen Handgriffen an die interne Gegensprechanlage angeschlossen und mit Akkus betrieben. Diese sollen je nach Nutzung mehrere Monate durchhalten.

Das Gerät kann derzeit zusammen mit einer Ring-Ladestation und einem Schnellwechsel-Akku zu einem Einführungspreis von 99,99 Euro statt regulär 169,99 Euro bestellt werden.

Lenovo zeigt OLED-Brille für virtuellen TV

Bereits vor ein paar Jahren versuchten Hersteller, ihre Videobrillen unters Volk zu bringen, doch die Technik war damals nicht leistungsfähig genug. Jetzt wagt Lenovo einen neuen Anlauf: mit den "Lenovo Glasses T1". Sie sind nicht für VR-Anwendungen gedacht, sondern für den Konsum von Inhalten. Die Brille wird per USB-C mit Smartphone, Tablet oder Notebook verbunden und soll dann wie ein großer Monitor nutzbar sein – den niemand einsehen kann.

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In der Brille stecken zwei winzige OLED-Displays mit 1080p-Auflösung. Ein Manko: Für Brillenträger sind die Lenovo Glasses wenig geeignet. Die eigene Brille lässt sich unter den Glasses nicht aufbehalten. Zwar gibt es einen Einsatz für echte Brillengläser, diese müssen aber vom Optiker angefertigt und in das beiliegende Plastikgestell eingepasst werden. Auch beim Probeaufsetzen waren die Glasses eher unangenehm und klobig und passten nicht wirklich – und das, obwohl es unterschiedliche Nasenaufsätze gibt.

In China soll die Brille noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, woanders erst 2023. Den Preis und andere Details wie Akkulaufzeit verriet Lenovo hingegen noch nicht.

Amazfit stellt neue Smartwatches für Sportbegeisterte vor

Der chinesische Hersteller Zepp Health hat auf der IFA die vierte Generation seiner unter der Marke Amazfit produzierten Smartwatches "GTR" und "GTS" vorgestellt. Die "GTR 4" und "GTS 4" verfügen laut Hersteller über eine "hochpräzise Positionsbestimmung". Diese erreichten die Uhren dank einer "zirkular polarisierten Dualband-GPS-Antennentechnologie".

Am Stand von Amazfit konnten wir uns einen ersten Eindruck von den Smartwatches machen. Wie genau die GPS-Erkennung funktioniert, ließ sich leider nicht feststellen. Beide Modelle fühlten sich hochwertig an.

Wie die Vorgängerversionen der beiden Modelle hat die "GTR 4" ein rundes HD-Amoled-Display und orientiert sich stark an der Galaxy Watch von Samsung. Die "GTS 4" hat einen eckigen Bildschirm und erinnert stark an das Aussehen der Apple Watch.

Amazfit legt den Fokus bei seinen Modellen auf die Sportprogramme. Die Smartwatches besitzen 150 Sportmodi und sollen mit "noch einmal verbesserten Sport- und Gesundheitsfunktionen ausgestattet" sein. Beide Uhren haben die gleichen Funktionen. Darum ist es eine Geschmacksfrage, für welches Modell sich Käuferinnen und Käufer entscheiden.

Zusätzlich hat der Hersteller mit der "GTS 4 Mini" dieses Jahr noch ein weiteres Modell im Angebot, das schon vorher vorgestellt wurde. Die abgespeckte Version der "GTS 4" hat statt Amoled-Display nur ein HD-Farbdisplay, fühlt sich aber leichter an als die große "GTS". Die Smartwatch ist für 99,99 Euro erhältlich. Die Preise für die neuen Modelle "GTR 4" und "GTS 4" sind noch nicht bekannt.

Faltbare Riesen-Tablets von Asus und Lenovo

Mittlerweile gibt es nicht nur Smartphones mit faltbarem Display, sondern auch deutlich größere Geräte. Eigentlich handelt es sich dabei um faltbare Tablets mit andockbarer Tastatur, da bei Acer und Lenovo aber Windows darauf installiert und Notebook-Technik verbaut ist, sprechen die Hersteller hier lieber von Notebooks.

Asus stellt in diesem Jahr das "Zenbook 17 Fold OLED" vor: Ein gigantisches 17-Zoll-Display, das sich dank separater Tastatur in allerlei Faltkonfigurationen nutzen lässt. Ein verbauter Intel i7 in Stromsparausführung befeuert das Windows-11-System, das zusammengeklappt noch die zugehörige Tastatur in seine Mitte nimmt.

Ob das wirklich praktisch ist, müssen die Nutzer entscheiden – dass es kostspielig ist, steht außer Frage: 3699 Euro werden ab dem vierten Quartal 2022 für das futuristische Gerät verlangt.

Für Lenovo ist dieser Formfaktor bereits bekannt. Auf der CES 2020 stellte das Unternehmen mit dem "Thinkpad X1 Fold" bereits ein erstes Notebook mit faltbarem Display vor. In diesem Jahr gibt es eine Neuauflage, die verwirrenderweise denselben Namen trägt. Insgesamt hat das Gerät nun ein größeres Display und ist flacher und leistungsfähiger geworden. Verfügbar ist das neue "Thinkpad X1 Fold" ab Dezember und kostet dann ab 2499 Euro.

Panasonic zeigt Rasierer mit Zahnbürstenaufsatz

Bei Panasonic drehte sich auf der Pressekonferenz alles um das Thema Nachhaltigkeit. Neben neuen TV-Geräten, umweltfreundlichen Heiz- und Klimageräten und neuester Küchenausstattung zeigte der japanische Konzern auch ein Multifunktionsgerät zur Körperpflege: "MultiShape".

Dieses besteht aus einem Akku-Handgriff, der mit unterschiedlichsten Aufsätzen bestückt werden kann: Zum Haareschneiden, zum Barttrimmen, zum Augenbrauen zurechtmachen, aber auch zum Zähneputzen. Das soll vor allem auf Reisen Platz im Gepäck sparen.

Der große Vorteil des Systems: Alle Aufsätze lassen sich gesondert kaufen, wirklich benötigt wird nur der Akku-Handgriff. Wer nur einen Bartschneider und eine elektrische Zahnbürste möchte, kann sich auch nur diese Aufsätze besorgen.

Erstes iPhone-14-Zubehör wird vorgestellt

Apple hat das iPhone 14 noch nicht vorgestellt, trotzdem gibt es Zubehör für das Smartphone. Hersteller SBS Mobile zeigt auf der IFA seine Handyhüllen. Hier geht es zum Artikel.

Ukrainischer TV-Hersteller Kivi plant europaweiten Marktstart

Der ukrainische Fernsehhersteller Kivi wagt einen europaweiten Marktstart: Bisher waren die TVs des 2016 in der Ukraine gegründeten Unternehmens lediglich in ausgewählten osteuropäischen Länder wie Polen, Ungarn und Rumänien verfügbar, jetzt will das Unternehmen aber auch in Mittel- und Westeuropa Fuß fassen.

Hierfür hat es auf der diesjährigen IFA einige neue Smart-TVs vorgestellt, die vor allem im Einsteiger- und Mittelklassebereich angesiedelt sind und einer breiten Masse an Kunden verfügbar gemacht werden sollen.

Bei seinen TV-Geräten setzt Kivi auf einen minimalistischen Formfaktor, bei dem das Fernseherlebnis im Vordergrund stehen soll. Die in den Fernsehern verbauten Lautsprecher wurden in Zusammenarbeit mit dem japanischen Technikkonzern JVC Kenwood entwickelt.

Ebenfalls besonders: Mit "Kivi TV" will das Unternehmen einen Medien-Hub anbieten, bei dem Kunden direkt bei Veröffentlichung von unterschiedlichen Funktionen profitieren können, unter anderem geht es um verschiedene Fernsehkanälen, Spiele und auch ein Workout-Programm.

Philips: Highend-TV-Gesamtpaket aus Bild und Ton

TP Vision, das Unternehmen, das die Fernseher und Soundbars der Marke Philips vertreibt, hat auf der IFA neue Fernseher und Audiogeräte vorgestellt. Im Bereich der OLED-TVs hat Philips mit dem "OLED+937" ein technisch topausgestattetes Oberklassemodell im Angebot, das mit dem hauseigenen "P5 AI Intelligent Dual Engine"-Bildprozessor ausgestattet ist.

Neue Technik im Bereich der Künstlichen Intelligenz sorgt hier für eine noch bessere Klassifizierung der auf dem Bildschirm gezeigten Inhalte und erlaubt es dem Fernseher, das Bild entsprechend anzupassen. Der eingebaute "Ambient Intelligence"-Sensor sorgt zeitgleich dafür, die passende Lichtstimmung einzufangen und durch die verbauten LEDs wiederzugeben.

Daneben hat der Hersteller neue Soundprodukte der "Fidelio"-Reihe vorgestellt, die das Fernseherlebnis zu einem audiovisuellen Höhepunkt machen sollen.

Bosch: Schlaue Überwachungskamera für Innenräume

Der Gerätehersteller Bosch hat auf der IFA mit der "Eyes Innenkamera 2" eine Kamera für Smart-Home-Systeme vorgestellt. Die Innenkamera verfügt laut Bosch über eine intelligente Bewegungserkennung, die menschliche von anderen Bewegungen unterscheiden können soll.

Wenn die Kamera mögliche Einbrecher erkennt, geht eine in die Kamera integrierte Sirene los und kann die Kriminellen vertreiben.

Mit der Funktion Audio Plus soll die "Eyes Innenkamera 2" per Künstlicher Intelligenz "verdächtige Geräusche wie Glasbruch bei eingeschlagenen Fensterscheiben oder Alarmtöne von nicht-smarten Rauchwarnmeldern" erkennen, teilt Bosch mit. Die Funktion soll von Käufern der Kamera hinzugebucht werden können und kostet extra.

Weiterhin hat die Kamera einen sogenannten Privatsphäre-Modus. Per Fingertipp auf das Kameragehäuse oder über eine App lässt sich der Kamerakopf der Innenkamera im Gehäuse versenken, dann werden keine Bilder mehr aufgenommen.

Die "Eyes Innenkamera 2" soll ab dem vierten Quartal verkauft werden und kostet 259,95 Euro.

Miele: Backofen mit Instagram-Funktion

Haushaltshersteller Miele bringt mehr Künstliche Intelligenz in seine Geräte. Eine Technologie namens "Smart Food ID" überwacht mittels Kamera automatisch die Zubereitung von Lebensmitteln im Backofen.

"Smart Food ID" soll anhand von Fotos der Mahlzeiten weiter dazulernen, teilt Miele mit. Aktuell erkenne das System rund 25 verschiedene Speisen und unterscheide sogar zwischen frischer und tiefgekühlter Pizza, heißt es. Dabei orientiert sich das Programm am Bräunungsgrad und stoppt beispielsweise die Zubereitung der Pizza, wenn diese knusprig ist.

Influencer können die Bilder der Backofenkamera nutzen, um sie in den sozialen Netzwerken wie Instagram zu teilen. Die Funktion nennt Miele "Picture Share". Die Bilder können auch an Freunde und Verwandte geschickt werden.

"Smart Food ID" hatte Miele im vergangenen Jahr in Dänemark und Großbritannien testweise eingeführt. Ab Oktober kommt die Anwendung kostenlos zunächst in sieben europäischen Ländern auf den Markt, Deutschland und weitere Länder sollen 2023 folgen.

Eine weitere Funktion bei seinen Küchengeräten ist "CookAssist". Das ist eine App-gestützte Anleitung zum Braten und Kochen mit den Induktionskochfeldern von Miele. Diese sind mit Temperatursensoren ausgestattet. Anhand der Daten steuert ein Algorithmus die Temperatur der Kochfelder, um "gute Bratergebnisse" zu liefern. Damit soll das Anbrennen von Lebensmitteln verhindert werden.

JBL: In-Ear-Kopfhörer mit Display-Hülle

Seit der Vorstellung der AirPods von Apple boomt das Segment der True-Wireless-Kopfhörer. JBL hat der klassischen Formel nun zwei Neuheiten hinzugefügt: Ein "Smart-Case" mit Display und den brandneuen Funkstandard Bluetooth LE Audio.

Das Display auf dem Ladecase des "JBL Tour Pro 2" dient einerseits der Sound-Anpassung der Ohrhörer – also etwa zum Noise-Cancelling-Modus wechseln –, andererseits ist es eine Verlängerung des Smartphones und erlaubt das Annehmen von Anrufen und die Anzeige von Nachrichten und Social-Media-Benachrichtigungen. Könnte praktisch sein – oder überflüssig, das muss man ausprobieren.

Beeindruckend sind die insgesamt 40 Stunden Wiedergabezeit – die auch dem neuen Bluetooth-Standard geschuldet sein dürften. Denn Bluetooth LE Audio soll entweder bei vergleichbarer Soundqualität deutlich sparsamer sein – oder bei vergleichbarem Akkuverbrauch deutlich mehr Soundqualität bieten. Hier hat man sich offenbar zumindest zum Teil für die Laufzeit entschieden.

Die neuen Hörer sind ab Januar 2023 für rund 250 Euro erhältlich.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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