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Eisenmangel: An diesen Anzeichen erkennen Sie Eisenmangel


Mangelerscheinung
An diesen Anzeichen erkennen Sie Eisenmangel

dpa/kne

06.01.2014Lesedauer: 1 Min.
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Eisenmangel: Frauen sind von Eisenmangel häufiger betroffen als Männer.Vergrößern des Bildes
Frauen sind von Eisenmangel häufiger betroffen als Männer. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wenn Berufstätige sich ohne ersichtlichen Grund müde durch den Alltag schleppen, leiden sie möglicherweise unter Eisenmangel. "Eisen ist der Hauptbaustein für den roten Blutfarbstoff, das Hämoglobin", erklärt Hans-Michael Mühlenfeld, Mitglied im Deutschen Hausärzteverband. Ein Mangel kann zu Blutarmut führen. Antriebslosigkeit und Schwäche sind dafür Symptome.

Haarausfall und spröde Haut als Warnzeichen

Eisen ist für den Stoffwechsel, die Blutbildung sowie den Sauerstofftransport im Körper wichtig. Ist zu wenig des Spurenelements vorhanden, sendet der Körper Signale wie Kopfschmerzen und Schwindel. Auch trockene und spröde Haut sowie brüchige Fingernägel können Anzeichen für eine Unterversorgung sein. Blässe, Haarausfall und eingerissene Mundwinkel gehören ebenfalls zu den Symptomen. Wer an den genannten Beschwerden leidet, sollte besser einen Arzt aufsuchen. Dieser kann mithilfe eines Bluttests ermitteln, ob ein Eisenmangel besteht.

Frauen sind öfter betroffen

Eisenmangel betrifft Frauen häufiger als Männer, da sie mit der Menstruation regelmäßig Blut verlieren. Erwachsene, die sich normal ernähren, nehmen in der Regel genug Eisen auf - auch Vegetarier, denn viele Gemüsesorten sind eisenhaltig. Zu einem Mangel kann es bei einseitiger Diät oder Mangelernährung kommen. Bei manchen Menschen funktioniert auch die Eisenaufnahme im Körper nicht gut.

Rote-Beete-Saft trinken

Mühlenfeld rät in diesen Fällen, auf natürlichem Weg mehr Eisen zu sich zu nehmen: "Etwa Rote-Beete-Saft oder Saft aus roten Trauben aus dem Reformhaus, da ist viel Eisen drin." Präparate wie Eisentabletten seien weniger bekömmlich und nur notwendig, wenn ein Patient sehr viel Blut verloren hat.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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