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Non-REM-Schlaf: Was verbirgt sich dahinter?


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Der Non-REM-Schlaf in mehreren Schlafphasen

tw (CF)

Aktualisiert am 15.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Der nächtliche Schlaf durchläuft verschiedene Phasen. Vom Einschlafen bis zum leichten Schlaf spricht man vom Non-REM-Schlaf. In dieser Phase finden kaum Bewegungen der Augen statt.

Non-REM-Schlaf bezeichnet Phase der Augenbewegungen

Im Schlaf sind die Augen geschlossen. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich nicht bewegen - ganz im Gegenteil: Vor allem, wenn Sie intensiv träumen, bewegen sich Ihre Augen mitunter sehr heftig. Es gibt allerdings auch Phasen des Schlafs, in denen Ihre Augen zur Ruhe kommen. Dieser Zeitraum befindet sich am Anfang des Schlafs und wird als Non-REM-Schlaf bezeichnet. Die Abkürzung REM steht für Rapid Eye Movement (schnelle Augenbewegungen). Non-REM bedeutet also, dass keine schnellen Augenbewegungen stattfinden.

Eine Phase des Schlafs: Non-REM-Schlaf

Bei Untersuchungen vieler Menschen im Schlaflabor haben sich klare Muster ergeben, die immer wiederkehren. Anhand der Erkenntnisse konnten die Wissenschaftler den Schlaf des Menschen in verschiedene Phasen unterteilen. Die Non-REM-Schlafphase zu Beginn haben sie noch weiter unterteilt. Die erste Phase ist durch abnehmende Aktivität im Gehirn geprägt. Die Muskeln entspannen sich, und die Augen rollen weg. In Phase Zwei entspannen sich die Muskeln weiter, die Umwelt wird kaum noch wahrgenommen. Diese Phase dauert etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde. Danach folgt die Non-REM-Schlafphase Nummer Drei. Sie stellt den Übergang zum Tiefschlaf dar.

Non-REM-Schlaf spiegelt sich in den Hirnströmen wider

In welcher Schlafphase sich ein Mensch gerade befindet, lässt sich messen. Das Gerät, das dabei zum Einsatz kommt, heißt Elektroenzephalogramm (EEG). Es ist ist in der Lage, die Hirnströme zu messen und die Schlafphasen zu dokumentieren. Dies kann bei Erforschung der Ursachen von Schlafstörungen eine große Hilfe sein.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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