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Tipps gegen kalte Hände


Krankheiten & Symptome
Tipps gegen kalte Hände

lm (CF)

04.12.2012Lesedauer: 2 Min.
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Kalte Hände bekommen viele Menschen nicht nur an Wintertagen, wenn sie ihre Handschuhe vergessen haben: Bei einigen sind Eishände ein tägliches Problem. Meist ist mangelnde Durchblutung die Ursache. Mit einigen Tipps kann es Ihnen gelingen, Ihre Hände zu wärmen und die Durchblutung zu verbessern.

Kalte Hände wärmen: Tipps

Kalte Hände können sehr unangenehm sein – vor allem, wenn bisher nichts geholfen hat, um sie dauerhaft zu wärmen. Wohl jeder hat ab und zu einmal kalte Hände, was völlig normal und in der Regel nicht besorgniserregend ist. Besonders Frauen leiden oft darunter. Grunde dafür können laut der "Apotheken Umschau" sein, dass Frauen weniger Muskelmasse besitzen als Männer, eher zu niedrigem Blutdruck neigen und im Laufe ihres Zyklus vielen hormonellen Schwankungen ausgesetzt sind. Im Winter verstärkt sich das Kältegefühl oft noch, da sich die Gefäße dann häufig zusammenziehen und die Durchblutung noch mehr erschwert wird. (Niedrige Temperaturen: Wie Kälte heilen kann)

Wenn Sie gelegentlich unter kalten Händen leiden, helfen oft schon einige einfache Tipps, um sie zu wärmen. Die Durchblutung können Sie gut mit Wechselbädern aus warmem und kaltem Wasser wieder in Schwung bringen. Ebenso hilft Bewegung. Wenn Sie zum Beispiel tagsüber viel am Schreibtisch sitzen und dabei die Arme anwinkeln, leidet schnell die Durchblutung darunter. Tipp: Ballen Sie Ihre Hände mehrmals täglich etwa 20-mal zu Fäusten und strecken die Finger zwischendurch aus. Auch Spaziergänge oder andere Arten der Bewegung kurbeln den Kreislauf an und wärmen die Hände.

Kalte Hände: Wann sollten Sie zum Arzt gehen?

Wenn Sie dauerhaft unter kalten Händen leiden, kann es dafür eine Reihe von Gründen geben. Ursachen können schlechte oder einseitige Ernährung, Rauchen, Alkohol, zu wenig Schlaf oder zu viel Stress sein. Durchblutungsstörungen können auch körperliche Ursachen haben. Werden Sie Ihre kalten Hände gar nicht mehr los oder leiden zusätzlich unter Schmerzen oder Taubheitsgefühlen, dann sollten Sie sich an Ihren Hausarzt werden. Das gilt insbesondere, wenn Sie an einer chronischen Krankheit wie Rheuma oder Diabetes leiden. (Abwehrkräfte stärken - Was Sie tun, und was Sie lassen sollten)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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